Sparta bezieht Stellung

Stellungnahme von Sparta Göttingen e.V. zu den Vorkommnissen beim Spiel zwischen Sparta Göttingen III gegen SWC III am 06. 10. 2024

Sehr geehrte Damen und Herren, 

wir beziehen uns auf die Vorwürfe, die nach der 1. Halbzeit des Spiels zwischen den dritten Fussballmannschaften von Sparta Göttingen und Weende laut wurden. Es folgte der Spielabbruch. 

Das Sportgericht hat im Nachgang in der Verhandlung vom vergangenen Mittwoch, 30. 10. 2024, zugunsten von Sparta Göttingen entschieden. Das Spiel wird mit 5:0 Toren als Sieg für Spartas 3. Herren bewertet. Der Sparta Vorsitzende Bernard Marks begrüßt dieses Urteil. 

• „Das Urteil des Sportgerichts im Fall 3. Herren hat uns bei Sparta Göttingen gefreut! Wir begrüßen ausdrücklich, dass das Gericht in diesem Fall fair und unparteiisch entschieden hat. Die transparente Darstellung der Gründe für das Urteil trägt zur allgemeinen Akzeptanz der Instanz bei. Wir werden als Verein zusammenstehen und die daraus resultierenden Konsequenzen gemeinsam durchsetzen – für mehr FairPlay und weniger Rassismus im Fußball! Wir sind zuversichtlich, dass wir aus dieser Erfahrung gestärkt hervorgehen und uns auf die Zukunft konzentrieren können. Wir danken unseren Mitgliedern und Fans für ihre Unterstützung.“

Aus unserer Sicht waren die Vorwürfe von SCW Göttingen nicht nachzuvollziehen. Grund: Hierfür gibt es keine Zeugenaussagen! Aus einer intensiven Zuschauer-Befragung (Namen sind dem Sparta-Vorstand bekannt) ging hervor, dass es sich am 6. Oktober um ein „friedliches Spiel“ mit bis zur Halbzeit einer gelben Karte handelte. Auch der Schiedsrichter hat in dem Spiel offenbar kaum unfaire Vorkommnisse registriert, wie dem Spielbericht zu entnehmen ist. 

Es kann also aus unserer Sicht nicht sein, dass Sparta-Fußballer – wie nach der 1. Halbzeit des Spiel gegen Weende – für etwas bestraft werden, was in keiner Weise belegbar/beweisbar ist.

Bernard Marks, 1. Vorsitzende Sparta Göttingen im Namen des Vorstandes