Werbung
Hier könnte eure Werbung stehen!
Jetzt Kontakt aufnehmen
Es gibt immer mehr Deutsche, die im Ausland wohnen und nur zu besonderen Anlässen wieder nach Deutschland kommen. Einer davon kann sicherlich auch ein Besuch im Stadion sein, um die Lieblingsmannschaft im Wettbewerb richtig anfeuern zu können. Doch es gilt einiges dabei zu beachten, damit die Reise auch zum vollen Erfolg wird. Angefangen bei der richtigen Unterkunft, hin zu Tickets und Transfers. Wir geben dir hier einige nützliche Tipps, damit du auch wirklich nichts vergisst.
Zeitnah die richtige Unterkunft buchen
Ein wichtiger Aspekt bei jeder Reise ist die passende Unterkunft. Das hängt natürlich immer davon ab, in welches Stadion du am Ende gehen möchtest. Wenn du deinen Lieblingsverein, beispielsweise den VfL Osnabrück, im DFB-Pokal unterstützen möchtest, dann schaue frühzeitig nach Apartments in Osnabrück. Da die Stadt relativ zentral in Deutschland liegt, kannst du natürlich auch noch weitere Spiele in dieser Zeit sehen. Zwischendurch kannst du dir aber auch die vielen Sehenswürdigkeiten von Osnabrück anschauen.
Smilleus, Canva.com
Die Tickets für alle Freunde organisieren
Je nachdem, um welche Mannschaft und welches Event es sich handelt, kann es sein, dass Tickets nur schwer zu bekommen sind. So sind beispielsweise alle Bundesligaspiele des Rekordmeisters Bayern München gleich am ersten Tag bereits ausverkauft. Man muss sich also registrieren und dann das nötige Glück haben, um bei der Lotterie gezogen zu werden. DFB-Pokalspiele mit Bundesligisten sind ebenfalls oft ausverkauft, völlig egal, ob der Gegner aus der dritten oder vierten Liga kommt. Das ist nämlich ein Fest, das sich kein Einwohner der Heimmannschaft entgehen lassen möchte.
View Apart, Canva.com
Transfers zum Spiel sind auch sehr wichtig
Wer aus dem Ausland anreist, der hat wahrscheinlich kein Auto, das er hier benutzen kann. Doch die Anreise zum Stadion kann sich besonders an großen Events als schwieriger gestalten, als man zunächst angenommen hatte. Die großen Stadien beliebter Vereine sind meistens auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, diese können aber am Spieltag sehr voll werden. Noch schlimmer können die Wartezeiten im Parkhaus nach Spielende sein, die sich bei manchen Stadien auf bis zu zwei Stunden belaufen. Es gibt also aufgrund der Menschenmassen oftmals keinen wirklich guten Weg, um problemlos anreisen und abreisen zu können.
Doch man kann das Risiko, zu spät zu kommen, ganz erheblich reduzieren. In der Regel ist die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln immer die bessere Wahl. Wer beispielsweise zwei Stunden früher anreist, muss sich nicht mit hunderten anderen Fans einquetschen. Zudem hat man dann noch am Stadion die Zeit, sich zu stärken und sich dann auf das Spiel einzustimmen. Die Abreise funktioniert mit den öffentlichen Verkehrsmitteln meistens auch besser und die Wartezeiten sind in der Regel wesentlich geringer als beim Parkhaua. Sollte der Verein bzw. das Stadion in diesem Aspekt nicht gut angebunden sein, bleibt fast aber nur noch die Wahl für das Mietauto.
pottonvets, Canva.com
Weitere Spiele oder Sehenswürdigkeiten sehen
Eine Reise nach Deutschland für ein einziges Spiel wäre aber in den meisten Fällen eine Verschwendung. Selbst an einem Wochenende kann man in der Regel an beiden Tagen jeweils eine Partie sehen, auch wenn es dann vielleicht nicht mehr der Lieblingsverein ist. Zudem gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten im Land, die sich nach dem Stadionbesuch ebenfalls anbieten. Besonders wenn die Freunde zuvor noch niemals in Deutschland waren, solltet ihr auf jeden Fall auch eine der wunderschönen Städte besuchen oder die vielen Naturlandschaften genießen.
Zu den beliebtesten Städten gehören unter anderem Berlin, München oder Hamburg, die sich auch alle wunderbar mit einem weiteren Stadionbesuch vereinen lassen. Denn alle drei können mit einem Traditionsverein glänzen, der jedes Fußballherz höher schlagen lässt. Zudem gibt es zahlreiche Museen, die sich sowohl mit dem Verein als auch mit der Sportart als Ganzes beschäftigen. Man kann sich also auch ganz toll beim Besuch in Deutschland weiterbilden und viel über die Geschichte des Fußballs lernen. Nicht umsonst ist es schließlich die Nationalsportart des Landes.