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Das höchst spielende Frauen-Team der Region Südniedersachsen, der ESV Rot-Weiß Göttingen, hatte in der vergangenen Woche das zweifelhafte Vergnügen, innerhalb von vier Tagen gleich zweimal gegen den Tabellenzweiten TSV Limmer zu spielen und leider auch zu verlieren. Ließ das Ergebnis vom Donnerstag mi dem 1:2 in Hannover noch auf einen Vergleich auf Augenhöhe schließen, zeigte das 0:3 von Göttingen die stärkere Effizienz auf Seiten des TSV. Die Eisenbahnerinnen bleiben mit 37 Punkten aus 23 Spielen bestes Team im Süden Niedersachsens auf Platz vier der Oberliga.
Praktisch mit dem ersten Angriff der Gäste mussten die Eisenbahner den ersten Treffer kassieren. Israa Baghdadi verwertete eine scharfe Hereingabe von rechts durch den Fünfmeterraum des ESV. Anschließend entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit wenigen Chancen. Einzig über die schnelle Lea Bindewald wurde es gefährlich für die Gäste, doch meist konnten ihre Mitspielerinnen nicht schnell genug nachsetzten, so dass sie gezwungen war, allein abzuschließen. Mit der knappen 1:0-Führung für die Gäste ging es in die Halbzeitpause.