Am Freitag vor Weihnachten wollten die Spieler der Göttingen Generals ein Lächeln auf die Gesichter einiger Kinder im Hospiz des Uniklinikums Göttingen zaubern. Dazu besuchten sie genau die Kinder, die über Weihnachten nicht nach Hause können. Sie lasen Geschichten vor, machten Späße und verteilten Geschenke. Finanziert wurden die Geschenke durch Spenden von Fans, die die Generals über die vergangene Saison hinweg bei ihren Heimspielen gesammelt hatten.

„Bei unserer Weihnachtsfeier Anfang des Monats kam nochmal ordentlich Geld dazu! Die Spieler haben beim Versteigern von T-Shirts und Mützen der Generals ordentlich in die Tasche gegriffen. So konnten wir eine beachtliche Summe zusammentragen“, sagte der Kassenwart der Generals und Organisator des vorweihnachtlichen Besuchs, Marco Koch.
Auch der Präsident der Generals war begeistert: „Auf dem Feld teilen die Spieler immer aus und sind harte Kerle. Hier bei den Kindern jedoch zeigt sich ihr wahres Herz. Es war eine sehr schöne Aktion und die Freude der Kinder steckt an“, fasste er zusammen.
Dies war schon das zweite Mal, dass die Generals auf der Kinderstation im Klinikum vor Weihnachten vorbeigeschaut haben. „Wenn die Resonanz weiterhin so gut ist, kommen wir gerne nächstes Jahr wieder“, schloss Helfrich ab.

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