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Die SVG Göttingen ist nach dem Abstieg aus der Oberliga und zum Beginn der Ära des neuen Trainers Dennis Erkner mit einem Auswärtssieg gestartet. Auf dem knochentrockenen, holprigem Boden der MBÖ-Arena in Hillerse gewann die SVG gegen den heimischen TSV mit 3:1 (0:1), zeigte dabei jedoch eine Leistung, die dem neuen Coach überhaut nicht gefiel. Lediglich mit dem Ergebnis zeigte sich Erkner zufrieden, weil ein Sieg zum Auftakt immer positiv sei. Besonders in Halbzeit eins kam der Gast aus Göttingen weder mit dem schwierigen Boden, noch mit dem kämpferischen Hausherren zurecht.
Robin Wilhelm Ramme brachte den Ball zum 1:0 zugunsten von Hillerse über die Linie (15.). Besonders in Halbzeit eins stärkte die Spielweise der Göttingern die insgesamt als schwächer einzuschätzenden Gastgeber. Allerdings brauchten die Göttinger auch lange Zeit, sich an das schlechte Geläuf zu gewöhnen. „Es ist schwer, bestimmte Systeme durchzuspielen, wenn jeder Ball auf Kniehöhe angesprungen kommt.“, ärgerte sich Erkner über den Platz in Hillerse. Aber auch die Einstellung seiner Spieler bemängelte der Coach. Mit einem Tor Vorsprung für den Gastgeber ging es für die beiden Teams in die Halbzeitpause.