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Endlich steht auch der Gegner der Göttingen Generals für das Halbfinale der Oberliga Nord fest. In der Gruppe Nord verloren am vergangenen Sonntag die Flensburg Sealords gegen die Lübeck Seals mit 0:26 Punkten. Die Seals, zweiter der Gruppe, hätten jedoch mindestens 28 Punkte erreichen müssen, um an Flensburg vorbei auf Platz 1 zu ziehen. Da dies nicht gelang, treffen sie nun am 23. September um 15:00 Uhr als Zweitplatzierter der Gruppe Nord auf den Erstplatzierten der Gruppe Süd, die Göttingen Generals.
„Wir erwarten ein packendes Spiel vor heimischem Publikum! Die Statistik spricht klar für uns. Aber selbst im sicher geglaubten und letzten Saisonspiel gegen Emden vor einer Woche haben wir uns schwer getan“, kommentierte Lukas Helfrich, Präsident der Generals.
Den Generals verbleiben jetzt noch zwei Wochen, um sich auf das kommende Halbfinalspiel vorzubereiten. Gegen die Lübeck Seals spielten die Generals zuletzt 2016 und gewannen mit 24:2. „Da es schon ein wenig her ist, dass wir gegen Lübeck gespielt haben, können wir zur Vorbereitung nicht auf unser altes Filmmaterial vertrauen“, erklärte Matthias Schmücker, Head-Coach der Göttingen Generals. Denn gängige Praxis im Football ist es, die eigenen Spiele zu filmen und im Nachhinein zu analysieren. „Seit Jahren nutzen wir die Technik, um unser Spiel stetig zu verbessern“ so Schmücker weiter. „Nun müssen wir schauen, dass wir aktuelles Filmmaterial unseres Gegners bekommen, denn zu viel verändert sich innerhalb von zwei Jahren. Von Spielern über Coaches zu Spielzügen ist da einfach zu viel Dynamik.“