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Die SVG Göttingen hat es geschafft! Nach dem Abstieg im Jahr 2010 – damals wurden die zwei Oberliga-Staffeln Ost und West zusammengelegt – kehrt der Verein vom Sandweg zurück in das Oberhaus Niedersachsens. Allerdings ist der Erfolg nach einer äußerst souveränen Hinrunde mehr der strauchelnden Konkurrenz als den eigenen Leistungen in der Rückserie zu verdanken. Nur der 8:0-Sieg gegen die Schießbude der Liga, den VfB Fallersleben, war ein klarer Erfolg, ansonsten schien das Team förmlich über die Ziellinie zu kriechen. Beim 0:0 am vergangenen Mittwoch gegen den abstiegsbedrohten BV Germania Wolfenbüttel schüttelten bereits einige Zuschauer ihre Köpfe.
Nun ist es geschafft. Erleichterung überwog denn auch am Sonntag nach dem Schlusspfiff bei den über 300 Zuschauern – so ihre Anfeuerung dem Gastgeber galt. Das 1:0 durch Ali Ismail in der 66. Minute reichte gegen starke Landolfhäuser, um den noch nötigen Punkt für den Oberliga-Aufstieg zu erringen. Dass es am Ende drei waren, störte lediglich die Gäste, die im Kampf um den Klassenerhalt durchaus noch hoffnungsvoll sind. Als dann nach dem Spiel bekannt wurde, dass der einzig verbliebene Konkurrent im Meisterschaftskampf, der Aufsteiger FC Braunschweig Süd, verloren hat, konnte am Sandweg auch die Landesliga-Meisterschaft gefeiert werden. Für Coach Knut Nolte und den Sportchef der Schwarz-Weißen, Thorsten Tunkel, gab es nach dem Spiel das obligatorische Bad in der Leine.
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