PRESSEMITTEILUNG DER SVG GÖTTINGEN

Nächster Neuzugang der SVG Göttingen: Tim Kudwien kommt vom FC Gleichen. Mattis Mühlhaus verlässt die SVG in Richtung SV Rotenberg.

Der 20-jährige Mittelfeldspieler, der für den FC Gleichen in der Bezirksliga in der abgelaufenen Saison bei 29 Einsätzen 8 Tore erzielte, wird sich für die neue Saison in der Landesliga der Mannschaft von Neu-Trainer Nils Reutter anschließen.

Dieser hält große Stücke auf seinen neuen Schützling: „Ich freue mich sehr, Tim in unseren Reihen begrüßen zu dürfen. Es war kein einfacher Schritt für ihn, denn er lässt nicht nur eine Mannschaft hinter sich, sondern auch ein jahrelanges Kapitel in seiner jungen Laufbahn. Direkt im ersten Gespräch wurde deutlich, dass seine außergewöhnliche Willensstärke, positionelle Flexibilität und absolute Siegermentalität ihn zu einer wertvollen Verstärkung für unser Team machen. Wir sind davon überzeugt, dass er entscheidend zu unseren zukünftigen Erfolgen beitragen wird. Wir freuen uns auf eine spannende und erfolgreiche Zeit“.

„Ich möchte mich beim FC Gleichen für die guten Gespräche im Rahmen des Wechsels von Tim bedanken. Ich denke in dem Zusammenhang gern an den letzten Spieler, der vom FC Gleichen an den Sandweg gewechselt ist. Das war Nico Krenzek vor 6 Jahren – und dieser ist aus unserer Mannschaft und aus unserem Verein nicht mehr wegzudenken. Wir hätten nichts dagegen, wenn der Weg von Tim genauso verläuft“, so der Vorstand Sport, Thorsten Tunkel.

Nach Frederik Goddon vom Bovender SV ist Tim der zweite externe Neuzugang am Sandweg.

Mattis Mühlhaus hingegen wird die SVG nach 2 Jahren verlassen, sein Weg geht zurück zu seinem Heimatverein, dem SV Rotenberg.

„Mattis wird aus beruflichen Gründen vorerst etwas kürzertreten, daher ist dieser Wechsel absolut verständlich. Wir verlieren nicht nur einen guten Fußballer, sondern einen noch besseren Typen, der uns nicht nur auf dem Platz, sondern auch in der Mannschaft fehlen wird. Die Tür für einen Weg zurück zu uns, sollte er das wollen, steht ihm jederzeit offen“, so Tunkel.

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