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Auf der gestern stattfindenen Videokonferenz zwischen dem NFV-Präsidiumsmitglieder und den 33 Vorsitzenden der NFV-Kreise einigte man sich auf vier verschiedene Varianten, die den Vereinen in einem Webinar noch einmal genauer erläutert wird. Während andere Verbände bereits zum größten Teil entschieden haben, werden die Vereine in Niedersachsen somit mindestens bis zum 27. Juni 2020 im Unklaren gelassen, wie es weiter geht.
Pressemitteilung NFV
Der Verbandsvorstand des Niedersächsischen Fußballverbandes (NFV) hat sich auf seiner heute Abend abgehaltenen Sitzung mit den von der Arbeitsgruppe erstellten Varianten zum weiteren Umgang mit der aktuell aufgrund der Corona-Pandemie bis auf Weiteres unterbrochenen Saison 2019/20 auseinandergesetzt. In der von NFV-Präsident Günter Distelrath geleiteten Videokonferenz verständigten sich die NFV-Präsidiumsmitglieder und die Vorsitzenden der 33 niedersächsischen Fußballkreise auf vier Varianten. Diese sind das Ergebnis der Bündelung von zahlreichen Vorschlägen, die den NFV in den vergangenen Wochen mittelbar und unmittelbar erreicht haben.
- Variante eins: Saisonabbruch 2019/20 mit Auf- und Abstieg nach Quotienten-Regelung (Der Quotient ist das Ergebnis der erreichten Punkte geteilt durch die Anzahl der ausgetragenen Spiele)
- Variante zwei: Saisonabbruch nach Quotienten-Regelung mit Aufstieg, aber ohne Abstieg.
- Variante drei: Saisonabbruch durch Annullierung (Kein Auf- und Abstieg)
- Variante vier: Fortsetzung des Spieljahres 19/20