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Mit insgesamt 115 aktiven Schiedsrichtern startet der Fußballkreis Northeim-Einbeck in die Serie 2013/2014. Von den 115 aktiven Spielleitern des Kreises sind 15 sogenannte "Leistungsklassenschiedsrichter", die auf Bezirksebene oder sogar im Verband als Schiedsrichter aktiv sind. In der höchsten niedersächsischen Spielklasse (Oberliga Niedersachsen) pfeift Henning Hartje. In der Landesliga sind Steffen Geismann, Tobias Geismann, Dario Holland, Manuel Holst und Klaas Hendrik Meyenberg aktiv. Die restlichen neun Schiedsrichter sind in der Bezirksliga tätig. Zu diesen gehören René Bobe, Christian Eulenstein, Caroline Hamka, Robert Lorenz, Carim Moussa, Stephan Nehrlich, Stephan Schamuhn, Lennard Stichnoth und Lukas Weißmann. Henning Hartje kommt zudem als SR-Assistent im DFB-Jugendbereich und Steffen Geismann in der Regionalliga zum Einsatz.
Mit insgesamt 115 aktiven Schiedsrichtern startet der Fußballkreis Northeim-Einbeck in die Serie 2013/2014. Von den 115 aktiven Spielleitern des Kreises sind 15 sogenannte „Leistungsklassenschiedsrichter“, die auf Bezirksebene oder sogar im Verband als Schiedsrichter aktiv sind. In der höchsten niedersächsischen Spielklasse (Oberliga Niedersachsen) pfeift Henning Hartje. In der Landesliga sind Steffen Geismann, Tobias Geismann, Dario Holland, Manuel Holst und Klaas Hendrik Meyenberg aktiv. Die restlichen neun Schiedsrichter sind in der Bezirksliga tätig. Zu diesen gehören René Bobe, Christian Eulenstein, Caroline Hamka, Robert Lorenz, Carim Moussa, Stephan Nehrlich, Stephan Schamuhn, Lennard Stichnoth und Lukas Weißmann. Henning Hartje kommt zudem als SR-Assistent im DFB-Jugendbereich und Steffen Geismann in der Regionalliga zum Einsatz.
115 Schiedsrichter, dass klingt im ersten Augenblick vielleicht nach vielen Unparteiischen, doch während der letzten Serie war die Personaldecke mitunter mit einer ähnlichen großen Zahl von Spielleitern an Spitzentagen nicht ausreichend, um die Vielzahl von Spielen auch mit Schiedsrichtern zu besetzten. Und wenn, dann war es auch nur dadurch möglich, da viele Schiedsrichter mehr als 2 oder 3 Spiele die Woche leiteten. Einige Spielleiter kamen inklusive Freundschaftsspiele und Turnierrunden draußen wie drinnen auf rund 100 Ansetzungen. Zwar bietet der Kreis-SR-Ausschuss jedes Jahr 1-2 Ausbildungslehrgänge an, die Zahl der Neulinge reicht aber nicht aus, um die Zahl der Aufhörer auszugleichen. Mitunter hängen die Neulinge die Pfeife auch gleich selber wieder sehr schnell an den Haken. Die Gründe hierfür sind vielschichtig, häufig liegt es aber auch an dem „schlechten“ Verhalten einiger Spieler, Offizieller oder auch Zuschauer. Das Verhalten geht dabei von unsachlicher und beleidigender Kritik bis hin zu Handgreiflichkeiten gegen über den Schiedsrichtern. Dieser Trend muss unbedingt gestoppt werden. Ein wichtiger Punkt ist die Unterstützung und Betreuung von neuen Schiedsrichtern bei ihren ersten Spielaufträgen. Deswegen bekommen die neuen Spielleiter in den ersten Spielen möglichst immer einen Betreuer zur Seite gestellt. Dieser hilft dann bei allen offenen Fragen und steht mit Rat und Tat zur Seite.
Gründe, warum man überhaupt Schiedsrichter werden soll, gibt es, fragt man die bisher aktiven Spielleiter, zahlreiche. So hält man sich als Schiedsrichter nicht nur sportlich fit. Nein, auch die Persönlichkeit wird bei Spielleitungen weiterentwickelt und gestärkt. Durch den Umgang mit Spielern und Betreuern werden z.B. Kommunikationsfähigkeiten verbessert und ausgebaut. Für die Leistungsklassenschiedsrichter gibt es wöchentlich auch ein Trainingsangebot auf der Sportanlage der BBS 1 in Northeim. In der Zeit von 19:00 – 20:30 Uhr steht dort nicht nur die Fitness im Vordergrund. Auch der Austausch untereinander kommt nicht zu kurz. Dort sprechen die Unparteiischen auch über aktuelle Schiedsrichter- oder Fußballthemen. Natürlich steht dieses Training auch allen anderen Schiedsrichtern im Kreis Northeim zur Verfügung. Gerade für jüngere Schiedsrichter ist das Training eine gute Möglichkeit Kontakte zu knüpfen und von den Erfahrungen von älteren Schiedsrichtern zu profitieren.
Wer Interesse an dieser durchaus reizvollen Aufgabe des Fußballschiedsrichters haben sollte, der melde sich einfach beim Kreisschiedsrichterobmann Werner Dingenthal unter der E-Mail Adresse [link url=mailto:WernerDingenthal@t-online.de label=WernerDingenthal@t-online.de] Der nächste Lehrgang startet im März 2014. Die aktiven Schiedsrichter würden sich über einen großen Zulauf sehr freuen.