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3. KREISKLASSE SÜD: NIKOLAUSBERGER SC - SV INTER ROJ GÖTTINGEN 5:2 (1:0)
Im Göttinger Jahnsportpark kam es am Sonntagmittag zu einer besonderen Konstellation: Der Nikolausberger SC trat offiziell als Gastgeber an, doch gespielt wurde auf dem Platz des Gegners. Für Inter Roj Göttingen also ein Heimspiel in fremder Rolle – und erneut ohne Happy End.
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Von Beginn an wirkte die Mannschaft von Trainer Andreas Schulz konzentriert und setzte erste Akzente. Aaron Nils Freese brachte den NSC verdient in Führung, die bis zur Pause Bestand hatte. Inter Roj, trainiert von Mahsum Orak, fand trotz großer Einsatzfreude offensiv kaum Durchschlagskraft und musste den knappen Rückstand in die Kabine tragen.
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Nach dem Seitenwechsel erhöhte Zana Rammo in der 61. Minute auf 2:0. Als Torben Lukoschus in der 79. Minute sogar das 3:0 erzielte, schien die Partie entschieden. Doch plötzlich bäumte sich der Tabellenletzte auf: Alper Abalak verkürzte in der 85. Minute, und tief in der Nachspielzeit brachte Seerwan Atlalbani die Hoffnung mit dem 3:2 zurück (90.+3).
Doch der Nikolausberger SC behielt die Nerven. Erneut Zana Rammo schlug eiskalt zurück und stellte nur eine Minute später den alten Abstand wieder her (90.+4). Mit dem Schlusspfiff legte er sogar noch seinen dritten Treffer nach (90.+8) und besiegelte damit den 5:2-Endstand.
Der zweite Sieg in Folge katapultiert den Absteiger aus Nikolausberg auf Rang sechs der Tabelle. Inter Roj bleibt nach vier Spielen ohne Punkt und muss weiterhin am Tabellenende ausharren.
