Freiburg setzte seine bemerkenswerte Saison mit dem Ergebnis von einem 3:1-Gewinn gegen Hamburg fort und sicherte sich damit sein Ticket nach Berlin. Vor dem Spiel wurde über den Wechsel von Nico Schlotterbeck zu Borussia Dortmund gesprochen. Aber dies war ein weiterer Triumph der Teamarbeit.

Das Volksparkstadion in Hamburg hat in den letzten Jahren zwei bedeutende Premieren erlebt. 2018 verlor Hamburg erstmals seinen Bundesliga-Status. Und am Mittwoch standen fast 60.000 Fans erneut auf der falschen Seite der Geschichte, als Freiburg zum ersten Mal in seinem 118-jährigen Bestehen in ein deutsches Pokalfinale einzog.
Wie so oft, wenn deutsche Saisons, die auf https://www.betsofa.com/de/sports/livewetten/football/1/alle/0/ online befolgt werden können, auf die Zielgeraden treffen, haben sich die großen Zwei auf die nächste Saison vorbereitet, indem sie Transfers von anderen Bundesligateams ins Visier genommen haben. Am Tag des Spiels in Deutschland wurde vielfach berichtet, dass Borussia Dortmund einen Vertrag mit dem Freiburger Innenverteidiger Nico Schlotterbeck für die kommende Saison geschlossen hat.
Alle Gedanken, dass dies oder ein parteiisches Heimpublikum, das einen großen Anlass so lange verweigerte, den Schwarzwälder Klub aus dem Tritt bringen würden, wurden schnell zerstreut, als erfahrener Stürmer Nils Petersen in der 11. Minute einen Kopfball erzielte.

Bekannte deutsche Fußballspieler

Ein abgefälschter Distanzschuss von Nicolas Höfler nach hervorragendem Hochpressing der Mannschaft sorgte acht Minuten später für Ruhe. Vincenzo Grifo steckte noch vor der Pause einen Elfmeter weg, um die Sache noch sicherer zu machen, nachdem Schlotterbeck nach einem Vorstoß ins Genick getreten worden war. Ein später Trost von Robert Glatzel war alles, was die Gastgeber der zweiten Liga im Gegenzug aufbringen konnten.
Die drei Torschützen der ersten Halbzeit haben zusammen mehr als 650 Spiele für den Verein bestritten und wie der Cheftrainer Christian Streich bereits spannende Nachwuchstalente kommen und gehen sehen:
   ?Luca Waldschmidt und Robin Koch im vergangenen Jahr;
   ?Roman Bürki und Matthias Ginter in den sechs Jahren davor!
Die Nachricht vom scheinbar bevorstehenden 25-Millionen-Euro-Wechsel von Schlotterbeck zum BVB war aufgrund der Positionierung der Freiburger so einfach zu handhaben. Der deutsche Nationalverteidiger war sicherlich einer ihrer besten Spieler einer Saison, in der sie auch in der Champions League in der Bundesliga antreten. Aber er ist vorerst nur ein Teil eines Vereins, der auf nachhaltiger Transferpolitik, langfristiger Planung und Teamarbeit aufbaut.

Sie werden am 21. Mai in der deutschen Hauptstadt auf ein anderes Team treffen, die vor kurzem in einem ähnlichen Bild aufgebaut wurde. Es sieht so aus, als wäre es Schlotterbecks letztes Spiel. Aber es wird nicht das Ende von Freiburg sein. Und auf alle Turniere, wo die deutschen Mannschaften teilnehmen, können Sie bei BetSofa Ihre Wetten platzieren.