Viele Menschen, die bereits seit mehreren Jahren trainieren, kennen das Problem: Sie haben das Gefühl, auf der Stelle zu treten, keine Muskeln mehr aufzubauen oder nicht weiter an Gewicht zu verlieren. Ein Problem, das sich in diesem Zusammenhang häufig zeigt: Es mangelt nicht an der Motivation, sondern vielmehr an der Effektivität des Trainings.

Diese kann heutzutage mit Hilfe der unterschiedlichsten Tricks unterstützt werden. Wichtig ist es natürlich, wie so oft, sich über seine Möglichkeiten zu informieren. Oder anders: Es gibt unterschiedliche Optionen, wenn es darum geht, sein Trainingsziel schneller zu erreichen – und auch zu halten.

Hierbei gilt es natürlich auch, zu beachten, dass jeder Körper anders ist. Das bedeutet: Nicht jeder, der die folgenden Ratschläge beachtet, wird auch eine Optimierung seines Trainings verzeichnen können. Stattdessen müssen natürlich auch immer individuelle Faktoren berücksichtigt werden. Wer genau das im Hinterkopf behält, findet sicher schnell genau die Möglichkeit, die Effektivität noch weiter zu optimieren.

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Tipp Nr. 1: Verschiedene Supplements

Damit ein Körper überhaupt dazu in der Lage ist, ein bestimmtes Trainingsziel zu erreichen, braucht er auch die passenden Nährstoffe. Nicht immer ist es möglich, diese in der entsprechenden Menge ausschließlich über die Ernährung aufzunehmen. Wer möchte, kann verschiedene Workout Booster hier vergleichen und so sicherlich ein Produkt finden, das exakt auf seine Trainingsziele abgestimmt wurde.

 
Besonders wichtig ist es, bei der Suche nach dem passenden Produkt nicht nur auf die persönlichen Geschmacksvorlieben, sondern auch auf die Angaben zur Dosierung zu achten. Aufgrund der großen Auswahl an verschiedenen Herstellern und Produkten finden mittlerweile auch meist vegan-lebende Menschen Supplements auf der Basis von Pulver, Tabletten und Co.. 

Tipp Nr. 2: Ein gut durchdachter Trainingsplan

Es gibt viele sportlich ambitionierte Menschen, die es als besonders vorteilhaft empfinden, sich auf einen gut durchdachten Trainingsplan verlassen zu können. Damit dieser aktuell bleibt, ist es selbstverständlich unerlässlich, diesen in regelmäßigen Abständen anzupassen.

 
Ansonsten ist die Gefahr groß, dass die Workouts zu monoton werden und sich die betreffenden Sportler und unterfordert fühlen. Wer keine Lust hat, sich selbst um das Erstellen eines Trainingsplans zu kümmern, kann sich auch an einen Personal Trainer wenden. Dieser ist dazu in der Lage, nicht nur Pläne in der richtigen Intensität zu erstellen, sondern auch verschiedene Vorlieben, wie zum Beispiel die Liebe zum Outdoor Sport, zum Schwimmen oder zu Yoga zu berücksichtigen. Auf diese Weise wird der sportliche Alltag noch ein wenig individueller.

Tipp Nr. 3: Ausreichend Pausen einplanen

Was sich für die einen wie ein klassischer Widerspruch anhört, gilt mittlerweile als erwiesen: Wer in sportlicher Hinsicht regelmäßig Erfolge für sich verbuchen und sein Fitnesslevel auf einem möglichst hohen Niveau halten möchte, sollte ausreichend Pausen einplanen. Nur in der Zeit, in der der Körper nicht trainiert, ist er in der Lage, die durch das Training angeregten Muskeln wirklich aufzubauen.

 
„Ganz nebenbei“ können sich besagte Pausen natürlich auch auf das Wohlbefinden der betreffenden Person auswirken. Unabhängig davon, wie hoch die sportliche Motivation auch sein mag: Ab und an fühlt es sich gut an, einfach die Füße hochzulegen und sich zu entspannen.

Fazit

Viele Hobby- und sicherlich auch Profilsportler holen leider nicht das Maximum aus ihrem Training heraus. Oft bleiben sie hinter ihren Möglichkeiten zurück, weil sie vergessen, im Trainingsalltag einen Blick über den Tellerrand zu wagen und die alteingetretenen Pfade zu verlassen.

 
Glücklicherweise bietet der Markt rund um Supplements, Personal Training und Sport im Allgemeinen jedoch viele Möglichkeiten, sich auszuleben und mit Hinblick auf Bewegung und Entspannung immer wieder neu zu erfinden. Und wer Lust auf noch mehr Inspirationen hat, kann natürlich – parallel zu seinem „Hauptsport“ – auch weitere Sportarten wie Dart ausprobieren und so immer wieder neue Impulse setzen.
In diesem Zusammenhang ist es jedoch auch unerlässlich, sich nicht „blind“ für irgendwelche Produkte zu entscheiden, sondern vielmehr die verschiedenen Artikel miteinander zu vergleichen. Sicherlich auch aufgrund der Tatsache, dass die Möglichkeiten hier im Laufe der letzten Jahre immer vielseitiger geworden sind, haben einschlägige Hersteller ihr Sortiment immer weiter ausgebaut.