Die eigenen Quellen zum Sprudeln bringen

Immer stärker setzt sich in den relevanten Wissenschaftsbereichen die Erkenntnis durch, dass die für die Gesundheit des Menschen notwendige Versorgung unseres Organismus mit sämtlichen unerlässlichen Nährstoff-Bestandteilen durch die moderne Ernährung nicht mehr ausreichend gewährleistet ist. Die Folge sind Mangelerscheinungen, die sich in unterschiedlichen Symptomen, wie Kopfschmerzen, Kreislaufproblemen, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, bis hin zu einem insgesamt geschwächten Immunsystem manifestieren. Nahrungsergänzung verspricht hier Abhilfe.

Gerade auch Sportler, die ihrem Körper punktuell extrem viel abverlangen, entdecken Mikronährstoffe als wichtigen Teil der ganzheitlichen Trainingssteuerung. Gökick sprach mit mehreren Sportlern der Region Südniedersachsen, die sich bereits intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt haben und zu den Nutzern dieser, die Leistungsfähigkeit unterstützenden, natürlichen Produkte gehören.

Was soll ich sagen? Ich fühle mich richtig gut!

Daniele Galluzzi

Sie eint die Erfahrung mit den Präparaten des international bekannten Herstellers LaVie und der intensive Austausch mit dem Gesundheitsberater Daniele Reisinger. Der inzwischen in der Region Südniedersachsen bestens bekannte Fußballtrainer möchte Menschen helfen, ihren Körper und damit auch ihre mentalen Fähigkeiten durch gezielte Nahrungsergänzung zu stärken.

Raphael Kopp ist eine echte Sportskanone. Das Multitalent aus dem Eichsfeld war nicht nur ein hervorragender Stürmer, er ist auch Weltmeister im Radball. Im August dieses Jahres gewann der 35-Jährige gemeinsam mit Andre Kopp im schottischen Glasgow erstmals den Titel. Raphael ist sich sicher: Die Mikronährstoffe von LaVie waren, neben taktischen und mentalen Maßnahmen, ein ganz wichtiger Faktor auf dem Weg zum Weltmeister-Titel. „Nachdem wir in den vergangenen Jahren zwar immer oben mitspielten, fehlte uns, wie in der Bundesliga dem BVB, der letzte Schritt an die Spitze. Diesen zu gehen, war vor der Saison unser großes Ziel. Wir wollten unbedingt das Maximale rausholen“, so der Familienvater von zwei Kindern. Und so fokussierte sich das Radball-Duo in der gesamten Lebensweise auf das Ziel. Auf Grundlage einer Blut- und Stuhlprobe wurden insgesamt fünf Defizite gefunden, die durch Vitamin- und Selen-Präparate eliminiert werden sollten. Das Ergebnis ist nicht nur der Weltmeister-Titel: „Ich regeneriere wesentlich schneller und bin in der Wettkampfphase bis zur letzten Minute hochkonzentriert, was in der Vergangenheit oft der Grund dafür war, nur guter Zweiter geblieben zu sein.“ In den letzten zwölf Monaten war Raphael nicht einmal erkrankt, ohne sich von seiner Familie oder seinen Arbeitskollegen isolieren zu müssen.

Ähnlich positiv von seinen Erfahrungen mit den LaVie-Produkten berichtet Daniele Galluzzi. Der inzwischen 40-jährige Edeltechniker vom VfL Olympia Duderstadt hatte als junger Mann bei seiner Stippvisite als Profi in Italien bereits Begegnung mit Nahrungsergänzung. Sein damaliger Vereinspräsident bei Voluntas Osio schwor auf die „Wunderpräparate der Natur“. Nach Danieles Rückkehr nach Deutschland gerieten sie in Vergessenheit. Doch mit zunehmendem Alter spürte er seine körperlichen Defizite und kämpfte dagegen an. „Ich trainiere doppelt so viel, wie meine Mitspieler. Denn ich möchte noch nicht aufgeben und muss dennoch sehen, wie die jungen Spieler selbst in der 1. Kreisklasse an mir vorbei ziehen“, nennt der ehemalige Regionalliga-Spieler die Gründe für die Wiederentdeckung der Nahrungsergänzung. Nach einer Beratungs-Anamnese mit Daniele Reisinger, den er inzwischen einen guten Freund nennt, nimmt er seit fast einem Jahr ganz gezielt Mikronährstoffe von LaVie zu sich. „Was soll ich sagen? Ich fühle mich richtig gut. Ich regeneriere viel schneller, verkrafte die Doppelbelastung des Zusatztrainings problemlos und war im vergangenen Jahr nicht einmal krank oder verletzt.“ Nach Danieles Einschätzung tragen die LaVie-Produkte 70 Prozent seiner erstarkten Leistungsfähigkeit bei – ein wahrer Gesundbrunnen! Auch in seinem Alter gehört Daniele noch immer zu den Leistungsträgern seines Teams. Mit 15 Saison-Treffern belegt er Platz zwei der Torjägerliste seiner Spielklasse.

Natürlich kann keine Nahrungsergänzung eine ungesunde Lebensweise ausgleichen. Darauf weist auch Christof Dietrichsteiner, Geschäftsführer der LaVie GmbH, hin: „Sport ist keine Ausrede beziehungsweise kein Alibi für einen ungesunden Lebensstil! Das soll vom Spitzensport bis hin zum Amateur und auch nur Wochenendsportler gelten, denn Leistungsabfrage ohne Schutz und Unterstützung kann oft in die Hose gehen! Ungesundes Leben, mit einer möglichen einseitigen Abdeckung von Spitzen ist keine stabile Basis, die eine gute Leistung braucht. Der Schutz mit Antioxidantien vermindert Risikofaktoren, schützt Herz und Gefäße und hilft Lactat (den Fuhrmann des Todes im Körper) zu regulieren. Die Lebensführung soll dem Sportler und auch dem ambitionierten Amateur die Basis geben, seine Leistung schadlos zu entfalten und weiter daran zu arbeiten. Die Lebensführung soll eine Entlastung sein und eine Grundlage für Regeneration und Weiterentwicklung bieten und keine Belastung sein“, so der Gründer des Salzburger Unternehmens. Für einen Sportler, unterstreicht er, der Leistung bringen will, sei eine gesunde Lebensführung mit einer breiten Nährstoffabdeckung eine Grundvoraussetzung.

Den Worten kann sich Lutz Senhen, Vorstand Sport beim Bezirksligisten FC Gleichen, nur anschließen. „Auch wir haben uns entschlossen, unseren Spielern die Produkte von LaVie anzubieten. Der Vorstand hat ein Budget beschlossen, um der ersten Mannschaft eine ausreichende Versorgung mit Vitamin C, Magnesium und Kalium zu ermöglichen“. Außerdem spielt das Coenzym Q10 als Energiequelle der Körperzellen eine wichtige Rolle bei der Ergänzung der körperlichen Fähigkeiten der Fußballer des FC Gleichen. Auch beim Team von Trainer Gregor Czosnyka sind die Erfolge der Anwendung sichtbar: „Unser Bezirksliga-Team blieb tatsächlich im vergangenen Jahr frei von Verletzungen!“, berichtet Senhen mit Stolz. Die Investition hat sich also vollständig gelohnt, denn das junge Team belegt auch in der aktuellen Saison als Sechster erneut einen Platz im oberen Tabellen-Drittel der Bezirksliga.

Einen großen Anteil am Erfolg des FC Gleichen hat auch Kapitän Florian Wüstefeld. Der 30-jährige Feuerwehrbeamte bei der Bundeswehr treibt neben dem Fußball in der Bezirksliga zugleich intensiv Kraftsport. „Als Familienvater habe ich nur wenig Schlaf. Außerdem muss ich ganz bewusst die Belastung von Beruf, Familie und Training steuern. Dabei unterstützen mich die Präparate von LaVie hervorragend!“, berichtet er. „Ich habe mich nie großartiger gefühlt, als jetzt, seitdem ich die Mikronährstoffe zu mir nehme.“ Erstmals seit langer Zeit blieb „Henne“, wie er von seinen Mitspielern genannt wird, verletzungsfrei. „Ich habe 90 Prozent aller Spiele absolviert. Die restlichen zehn Prozent war ich gesperrt“, verrät der einsatzfreudige Mittelfeldspieler mit einem Augenzwinkern.

Dass die Nahrungsergänzungsprodukte nicht nur für aktive Sportler eine außerordentliche Wirkung entfalten, beweist Michael Holzapfel, 1. Vorsitzender des SV Eintracht Hahle. Der Obernfelder Unternehmer litt seit längerer Zeit an wiederkehrendem, unregelmäßigem Sodbrennen. Nach intensiven Beratungsgesprächen mit Daniele Reisinger und anschließender Ernährungsumstellung gelang es ihm, seine Leiden zu eliminieren. „Danke für eine bessere Lebensqualität! Das Sodbrennen ist verschwunden, meine Leistungsbereitschaft ist erhöht und mein Immunsystem deutlich gestärkt!“, berichtet Michael von den nebenwirkungsfreien Ergebnissen der Einnahme von LaVie-Produkten.

Produkte von LaVie sind über den Online-Shop zu erwerben. Ab sofort erhalten Gökick-Leser mit dem Gutscheincode GOEKICK10 bis zum 31. März 2024 unabhängig vom Bestellwert 10 % Rabatt auf alle Bestellungen.
Darüber hinaus ist auch eine telefonische Bestellung bei Daniele Reisinger unter +49 172 9976461 möglich. Dort besteht auch die Möglichkeit, den Gesundheitsberater zu einem persönlichen Beratungsgespräch einzuladen.

Titelfoto: Daniele Reisinger im Gespräch mit Lutz Senhen