Über die Auswirkungen des Sportverbots im Zuge des Lockdowns hat der NDR jetzt einen interessanten Artikel veröffentlicht. Darin heißt es: "Vereinssport ist wegen der Coronavirus-Pandemie schon seit Anfang November untersagt. Für Freizeitsportler hat das gesundheitliche Folgen. Daran hat ein Hamburger Orthopäde keinen Zweifel."

Montags kommen die Sportler mit ihren Verletzungen – das war in der Vor-Corona-Zeit in den Arztpraxen beinahe ein ungeschriebenes Gesetz. War ja auch nur logisch, schließlich fand das Gros der sportlichen Wettkämpfe am Wochenende statt. Da rollte und flog an jenen Tagen nicht nur der Ball, da knirschten dann auch mal die Knochen und rissen die Muskelfasern der Sportler.

Seitdem das Coronavirus die Welt in Atem hält, gab es nur eine kurze Phase während des vergangenen Sommers, in der Amateur- und Breitensportler ihre Wettkämpfe austrugen. Seit Anfang November ist dies erneut verboten – zum zweiten Mal nach dem Frühjahr 2020.

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