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Die Auslosung der Qualifikationsrunde und der Achtelfinalspiele im Krombacher Pokal des NFV hat ergeben, dass der einheimische Oberligist 1. SC Göttingen 05 in der Qualifikation nach Lüneburg und auch im möglichen Achtelfinale ein Auswärtslos erwischt hat. Dann geht es entweder nach Bückeburg oder nach Braunschweig zur Freien Turnerschaft.
Pokalspielleiter Frank Schmidt (Osnabrück) gab die Paarungen, die nach regionalen Gesichtspunkten ausgelost wurden, bekannt. Der klassenniedrige Verein hat grundsätzlich Heimrecht.
Begegnungen Qualifikationsrunde, die am 27. oder 28. Juli ausgetragen werden:
VfL Oldenburg – SV Meppen
SpVgg. Drochtersen-Assel – Rotenburger SV
TuS Sulingen – TB Uphusen
TV Dinklage – TSV Ottersberg
SV Ahlerstedt/Ottendorf – VfB Oldenburg
VfL Bückeburg – FT Braunschweig
Lüneburger SK Hansa – 1. SC Göttingen 05
VfV Borussia Hildesheim – USI Lupo Martini Wolfsburg
1. FC Germania Egestorf/Langreder – Goslarer SC 08
SSV Vorsfelde – 1. FC Wunstorf
TuS Celle FC – TSV Havelse
Freilose erhielten: VfL Osnabrück, BSV SW Rehden, SV Wilhelmshaven, SSV Jeddeloh und BV Cloppenburg
Begegnungen Achtelfinale, die am 7. August angesetzt werden:
Sieger SV Ahlerstedt/Ottendorf/VfB Oldenburg – Sieger SpVgg. Drochtersen-Assel/Rotenburger SV
Sieger VfL Oldenburg/SV Meppen – Sieger TuS Sulingen/TB Uphusen
Sieger TV Dinklage/TSV Ottersberg – BV Cloppenburg
SSV Jeddeloh – BSV SW Rehden
SV Wilhelmshaven – VfL Osnabrück
Sieger VFV Borussia Hildesheim/USI Lupo Martini Wolfsburg – Sieger TuS Celle FC/TSV Havelse
Sieger VfL Bückeburg/FT Braunschweig – Sieger Lüneburger SK Hansa/SC Göttingen 05
Sieger SSV Vorsfelde /FC Wunstorf – Sieger 1. FC Germania Egestorf/Langreder/Goslarer SC 08
Der bereits seit 1956 ausgerichtete niedersächsische Pokalwettbewerb, der seit dem vergangenen Jahr vom Premium-Partner des NFV, der Krombacher Brauerei, unterstützt wird, erfährt auch 2013/14 eine besondere Aufwertung. Wie in der Vergangenheit qualifizieren sich die beiden Finalisten für die 1. Hauptrunde des DFB-Pokalwettbewerbes 2014/2015 und sichern sich damit vom DFB ein Fernsehgeld in Höhe von je rund 100.000 Euro. Davon profitieren anteilig auch die übrigen am Krombacher-Pokal beteiligten Mannschaften. Denn der Sieger des Verbandspokalendspieles wird 10.000 Euro in einen Solidartopf des NFV abführen, während der unterlegene Finalist 25.000 Euro abtritt. Sofern sich der VfL Osnabrück – aufgrund seiner Platzierung in der 3. Liga – als Landespokalfinalist direkt für die 1. DFB-Pokalhauptrunde qualifizieren sollte, entrichtet der andere
Verbandspokalfinalist 10.000 Euro an den Solidartopf und der Sieger des Entscheidungsspiels der
unterlegenen Verbandspokalhalbfinalisten 25.000 Euro.
Der mit insgesamt 35.000 Euro gefüllte Solidartopf wird in der Saison 2013/14 wie folgt ausgeschüttet:
Die ausscheidenden Mannschaften der Qualifikationsrunde erhalten je 860 Euro, die unterlegenen
Achtelfinalisten je 1200 Euro, die ausscheidenden Viertelfinalisten je 2000 Euro und die unterlegenen
Halbfinalisten je 4000 Euro.
Das Viertelfinale wurde für den 21. August 2013 terminiert. Am 21. April 2014 (Ostermontag) sind die
Halbfinalpaarungen angesetzt. Das Finale soll am 28. Mai 2014 stattfinden.