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Der TSV Sudheim hat am kommenden Wochenende keinen Geringeren als den SC Hainberg zum Gegner, sollte der Platz in Suheim bespielbar sein. Der Aufsteiger von Trainer Rüdiger Schulz ist nach gutem Beginn in der neuen Liga inzwischen in Richtung der Abstiegsplätze durchgereicht worden. Nun kommt ausgerechnet der Spitzenreiter. Die sechste Saisonniederlage setzte es am letzten Spieltag für Sudheim beim 2:4 bei Sparta Göttingen. Eine Woche zuvor holte Hainberg dagegen drei Punkte gegen den SV Bilshausen (2:1). Im Hinspiel behielt der SC Hainberg mit 5:3 auf heimischem Terrain die Oberhand.
Gegenwärtig rangiert der TSV Sudheim auf Platz zehn, hat vier Punkte Vorsprung vor den Abstiegsplätzen. Der Gastgeber gewann den Großteil seiner Punkte zu Hause, insgesamt 15 Zähler. Aus diesem Grund dürfte der Aufsteiger sehr selbstbewusst auftreten. Mehr Treffer als Ibrahim Sleiman (sechs Tore) hat bei Sudheim niemand.
Die volle Punkteausbeute sprang für den TSV Sudheim in den letzten fünf Partien lediglich einmal heraus. Hainberg scheint einfach niemand stoppen zu können. Beeindruckende sieben Siege in Serie stehen jetzt schon zu Buche. Die Blau-Weißen erfüllten zuletzt die Erwartungen und verbuchten aus den jüngsten fünf Partien 15 Zähler. Mehr als zwei Tore pro Spiel muss Sudheim im Schnitt hinnehmen – ein deutliches Zeichen dafür, wo der Schuh in der bisherigen Spielzeit drückt. Zum Vergleich: der SC Hainberg kassiert insgesamt gerade einmal etwas mehr als einen Gegentreffer pro Begegnung.
In Anbetracht der aktuellen Form und der tabellarischen Konstellation wäre es eine Überraschung, wenn der Sieger nicht SC Hainberg hieße. Unwohl fühlt sich der TSV Sudheim in der Außenseiterrolle jedoch auch nicht.