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Am Sonntag geht es für die Zweitvertretung von GW Hagenberg zu einem Gegner, dem zuletzt vieles gelang: Seit elf Partien ist Nikolausberger SC nun ohne Niederlage - noch kein Team konnte den Aufsteiger von Trainer Lukas Eiffert in der laufenden Spielzeit schlagen. Obwohl der NSC aktuell nur Dritter ist, liegt das Team aus dem Nord-Osten Göttingens nur drei Punkte hinter dem Spitzenreiter TSV Holtensen, hat aber drei Spiele weniger ausgetragen. Hagenberg, Letzter ohne Abstiegsmöglichkeit, hat erst zwei Punkte errungen, gilt gegen den "heimlichen Spitzenreiter" als haushoher Außenseiter.
Angesichts seiner guten Heimstatistik (3-2-0) dürfte Nikolausberg selbstbewusst antreten. Der Gastgeber ist noch ungeschlagen. Es stehen mittlerweile sieben Siege und vier Unentschieden zu Buche.
Auf fremden Plätzen läuft es für Hagenberg II bis dato bescheiden – die Ausbeute beschränkt sich auf einen mageren Zähler. Der Gast findet sich derzeit in der unteren Tabellenhälfte wieder: Rang elf. Ein ums andere Mal wurde die Abwehr des Aufsteigers im bisherigen Saisonverlauf an ihre Grenzen gebracht. Die 65 kassierten Treffer sind der schlechteste Wert der 1. Kreisklasse Süd.
Beim Nikolausberger SC sind wohl alle überzeugt, auch diesmal zu punkten. Zweimal in den letzten fünf Spielen verließ Nikolausberg das Feld als Sieger, während GW Hagenberg II in dieser Zeit sieglos blieb. Die Hintermannschaft von Hagenberg II ist gewarnt, im Schnitt trifft die Offensivabteilung von Nikolausberger SC mehr als zweimal pro Spiel ins Schwarze. Für GW Hagenberg II wird es sehr schwer, auf dem Nikolausberg zu punkten. Der NSC ist auf dem Weg zum Durchmarsch in die Kreisliga.