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Achim. Ein Paukenschlag erschütterte die Oberliga am späten Montag. Beim Niedersächsischen Fußball-Verband (NFV) ging eine Verdachtsanzeige des Achimer Stadt-Clubs TB Uphusen ein: Zwei seiner Spieler könnten das Spiel gegen den SSV Jeddeloh (2:4) manipuliert haben. Wie die Kreiszeitung berichtet kursierten bereits kurz nach dem Schlusspfiff am Samstagabend erste Gerüchte. Einziges Thema: Die kuriosen Vorkommnisse in der Endphase der Begegnung, in der der Turnerbund nicht nur einen Strafstoß verschoss, sondern sich auch in kurzer Zeit zwei völlig unnötige Platzverweise einhandelte. Darüber hinaus bestätigte der TB Uphusen später Aussagen „vereinstreuer Personen“, dass sie am Rande der Partie Gespräche vernommen hätten, die auf ein vorsätzliches Manipulationsverhalten zumindest eines Uphuser Spielers hindeuten würden. Daraufhin reagierten die Verantwortlichen des Vereins, setzten nach stundenlanger Sitzung und vielen Telefonaten Montagabend den Niedersächsischen Fußball-Verband davon in Kenntnis, dass auch sie aufgrund ihrer Recherchen ein bewusstes Fehlverhalten zweier Spieler nicht mehr ausschließen können.
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