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Göttingen. Mit ein wenig Abstand auf das Turnier in der Lokhalle, haben wir mit Frank Riechel, dem Trainer des JFV Rhume-Oder gesprochen. Der Verein mit den mit Abstand stimmungsvollsten Fans, brachten die Lokhalle mächtig an drei Tagen zum beben und brachten den JFV so beim diesjährigen VGH-Cup ins Gespräch.
Mit welchem Gefühl seid ihr gestartet, was hattet ihr für Erwartungen?
Wir sind bereits mit einem sehr positiven Gefühl in das Turnier gestartet. Als regionaler Vertreter ausgewählt zu sein, ist bereits ein Erfolg. Wichtig war für uns sich der sportlichen Herausforderung zu stellen und vor allem eine positve Ausdarstellung des Vereins zu gewährleisten.
Haben sich die Erwartungen bestätigt?
Ja, der Verein hat sich mehr als positiv gezeigt und sicherlich viele Freunde gewonnen.
Auch wenn sich unser Traum, die Zwischenrunde zu erreichen, nicht erfüllt hat, haben wir doch eine gute Leistung unseres Teams gesehen. Das Derby gegen JFV Rotenberg wurde gewonnen und das Spiel gegen Borussia Mönchengladbach konnte bis 50 sec vor dem Abpfiff mehr als offen gestaltet werden.
Die sichtliche Nervosität im Team am Tag 1 hat ein positiveres Abschneiden verhindert.
Wie zufrieden seid ihr mit dem Turnierverlauf?
Alles im allen sind wir am Ende des Tages sehr zufrieden mit unserem Abschneiden
Was hast du die Stimmung in der Lokhalle empfunden?
Die Stimmung auf den Tribünen, aber auch rund um die Tribünen war hervorragend.
Insbesondere unsere Fans sind besonders zu erwähnen. Ich denke, dass kein anderes Team eine so stimmungsgewaltige Unterstützung hatte.
Was hat euch besonders beeindruckt? Gab es eine Überraschung?
Überraschungen gab es aus unserer Sicht wenige. Hannover 96 und Austria Wien waren im gesamten Turnierverlauf die stärksten Teams und standen verdient im Finale.
Beeindruckt kann man von der Disziplin und Fairness aller Teams sein.
Wie habt ihr die anderen Teams aus dem Kreis wahrgenommen?
Alles Teams haben ihr Bestes gegeben.
Wie erwartet konnte der JFV Northeim seine spielerischen Möglichkeiten ausspielen und hatten ein wenig Pech, dass sie in der Vorrunde „zu gut“ abgeschnitten haben. Dadurch durften sie nicht in der Zwischengruppe 5 der Viertplatzierten (i.d.R. die Regionalvertreter) starten.