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Der Herbst und der Winter sind lang, es wird feucht und kalt und dunkel. Bei diesem Wetter ist der Outdoor-Sport das Letzte, auf das man Lust hat. Aber wer seinen inneren „Schweinehund“ überwinden kann, profitiert von seiner regelmäßigen Bewegung, die das Herz-Kreislauf-System stärkt, und den Bewegungsapparat kräftigt. Außerdem sorgt Sport für die Ausschüttung der Glückshormone Dopamin, Serotonin und Endorphin. Im Übrigen gilt das für Sommer wie Winter.
Wir kennen alle unsere Ausreden, um lieber zuhause auf der Couch Fern zu sehen zu spielen oder einfach zu relaxen. Denn diese Ausreden existieren das ganze Jahr über: Zu kalt, zu feucht, zu dunkel, zu heiß, oder die Luftfeuchtigkeit ist zu hoch. Daher muss das ganze Jahr über der innere „Schweinehund“ überwunden werden. Denn die Realität sieht doch ganz anders aus: Man kann sehr gut bei Regen, Wind und Schnee sich aktiv bewegen und Sport treiben. Bei einigen Outdoor-Aktivitäten sorgen Wetterverhältnisse sogar für einen Erlebnisfaktor. Denn wie langweilig wären die Sportarten Bergsteigen, Cross-Läufe oder Segeln bei immer gleichen Temperaturen und gleichbleibender Witterung?
Tipps für passende Sportkleidung und wie man damit umgeht
Wer bei kaltem Wetter seinen Sport oder sein Training ausüben möchte, kann sich mit einer Sport-Ausrüstung und den passenden Sport-Schuhen hervorragend vor Regen, Wind und Kälte schützen. Tatsächlich gibt es für jede sportliche Aktivität im Winter die passende wärmende Bekleidung, sodass niemand frieren muss. Beispielsweise sorgen Schuhe mit einem strapazierfähigen Obermaterial aus gewalktem Leder für einen trockenen Tragekomfort und angenehmer Wärme bei jedem Wetter. Außerdem sind viele Sportschuhe mit wintertauglichen robusten Stollen ausgestattet. Dieser Nike Rabattcode beispielsweise kann jeder Sportler in Anspruch nehmen, um sich günstig wintertaugliche Kleidung und Schuhe zu sichern.
Sturm – Wenn es windet und stürmt sollte man einen atmungsaktiven Windschutz für die Wärmeregulierung tragen. Bei Sturm sollten Wälder gemieden und innerhalb von Ortschaften auf den Radwegen geblieben werden.
Tipp 1
Leider machen die meisten Freizeitsportler stets den gleichen Fehler und ziehen sich zu warme Kleidung an, weshalb sie damit das Risiko eingehen, „heiß zu laufen“. Besser wäre es, wenn man sich warme Bekleidung über die Sportkleidung zieht. Damit kann man sich gut einlaufen und aufwärmen und nach spätestens zehn Minuten zieht man die Überbekleidung wieder aus.
– Baumwollkleidung ist bei kalten Temperaturen sehr schlecht geeignet, da sie sich voll Schweiß saugt und der Körper dadurch schnell friert.
Tipp 2
Nach dem Sport sollte man immer sofort ein frisches und trockenes T-Shirt anziehen. Es darf auch gerne ein Hoody oder ein wärmender Anorak mit einer Kapuze sein.
Vor kurzer Zeit wurde durch Studien belegt, dass nach anstrengenden sportlichen Aktivitäten kaltem Wetter die Sportler viel anfälliger für Erkrankungen sind, weil das Immunsystem beim Sport belastet wird. Das trifft insbesondere im Körper auf die oberen Atemwege zu und zwar in Form einer Erkältung.
Deshalb: Es ist wichtiger als das Trinken und das Duschen, dass man sich nach seinem Sport trockene Sachen anlegt sowie sich mit einer Wärmefolie den Oberkörper schützt.
Regen, Schnee und Eis – Sobald sich Glatteis auf Straßen und Gehwegen befindet, bedeutet das immer Vorsicht Sturzgefahr. Läufe auf matschigen oder gefrorenen Wald- oder Feld gilt es zu vermeiden. Auch nach heftigen Regefällen sind die schmalen Natur- und Waldwege gefährlich, man leicht ausrutschen kann.
Sportliche Aktivitäten, ohne zu frieren
Wie bereits erwähnt, gibt es viele Gründe, um keinen Sport bei kaltem Wetter zu treiben und um die Laufschuhe und das Fahrrad für die nächsten Monate einzumotten. Dabei bringt gerade der Outdoor-Sport auch in der kalten Jahreszeit Spaß.