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Northeim. Diesesmal waren sich zur Halbzeit eigentich alle einig, dass der FC Eintracht Northeim den Bann bricht und gegen die SVG Göttingen ins Pokalviertelfinale ein. Melvin Zimmermann und Silvan Steinhoff hatten die in allen Belangen überlegene Eintracht verdient in Führung gebracht.
Der Schock stand den Northeimern nun ins Gesicht geschrieben, die SVG euphorisiert. So ging es ins Elfmeterschießen. Die ersten fünf Schützen trafen auf beiden Seiten, dann scheiterte Zimmermann an Younes und wieder fand sich Eintracht Northeim inmitten des Albtraums wieder!
Wortgefecht im Anschluss!
Nach dem Spiel entluden sich die Emotionen bei Northeims Trainer Malte Froehlich, der mit der Analyse seiner Göttinger Kontrahenten nicht einverstanden war. Auch Knut Nolte ließ sich nicht lange bitten und verlor die Beherrschung, sodass sich ein Wortgefecht entwickelte, auf das alle Beteiligten wohl gut und gerne hätten verzichten können.