Die besten deutschen Fußballer aller Zeiten

Franz Beckenbauer ist einer der besten deutschen Fußballer, nicht weit entfernt von den oben genannten. Der deutsche Fußballer ist einer der ersten Spieler, die mehr als 100 Spiele für die Nationalmannschaft bestritten haben. Den größten Teil seiner Karriere verbrachte Franz in der Rolle des Innenverteidigers. 1990 beschloss Beckenbauer, eine neue Rolle auszuprobieren und wurde Trainer der Mannschaft, obwohl er zu diesem Zeitpunkt keine Trainerlizenz besaß. Seine Karriere als Fußballspieler endete 1984, im selben Jahr, in dem er das Amt des Trainers der Mannschaft übernahm. Er spielte für Vereine wie München, Bayern München, New York Cosmos und Hamburg.

Kaiser Franz (wie er liebevoll genannt wurde) wurde bei den Weltmeisterschaften 1966 und 1970 jeweils Zweiter und Dritter, bis er 1974 schließlich die begehrte Trophäe gewann. Im 1990 wurde er erneut Weltmeister, diesmal als Trainer der westdeutschen Nationalmannschaft, obwohl er damals keine Trainerlizenz hatte. 

Er spielte für den TSV Nördlingen und Bayern München (BRD), Fort Lauderdale Strikers und die Smith Brothers (USA). In den Jahren 1966-1974 bestritt er 62 Spiele für die Nationalmannschaft der Bundesrepublik Deutschland.

Gerd Müller besitzt eine ganze Reihe von Fußballrekorden. Mit 14 Toren ist er der beste Torschütze bei der Weltmeisterschaft (Stand 2004). Torschützenkönig für Deutschland – 68 Tore in 62 Spielen. Müller erzielte in seiner Zeit bei Bayern München 70 Tore in Europapokalen, ebenfalls ein Rekord. Außerdem stellte er mit 40 Toren einen Saisonrekord in der Bundesliga auf. Und überhaupt wurde er mit 365 Toren zum produktivsten Spieler in der Geschichte der Bundesliga. 2015 setzte „Bild“ Gerd respektvoll an die Spitze der 100 besten deutschen Fußballer in der Geschichte des Fußballs.

Lothar Matthäus ist ein bekannter deutscher Fußballspieler. Er hat an fünf Weltmeisterschaften teilgenommen, was eine große Leistung ist, denn nur wenige Spieler haben an so vielen Meisterschaften teilgenommen. Vor einiger Zeit beschloss der Fußballer Lothar Matthäus, dass es an der Zeit war, seinen Horizont zu erweitern: So versuchte er sich während seiner Fußballkarriere als Fußballtrainer. Im Jahr 2000 beendete er seine Fußballkarriere und heute ist Lothar als Fußballexperte im Fernsehen zu sehen.

Erwähnenswert ist auch, dass Lothar 150 Länderspiele für die Nationalmannschaft bestritten hat, was ihn zum Rekordhalter machte. Er hält auch den Rekord für Weltmeisterschaften, da er an 25 Spielen teilnahm. Und 1990 führte er die Nationalmannschaft zum Sieg bei der Fußballweltmeisterschaft.
Er hat für folgende Clubs gespielt: Herzogenaurach, Borussia (Mönchengladbach), Bayern München, Internazionale und New York MetroStars.

Oliver Kahn ist ein weiterer deutscher Fußballspieler, der sowohl für seine Technik als auch für seine grenzenlose Liebe zum Fußball bekannt ist. Oliver ist einer der besten Torhüter und wurde zwischen 1999 und 2002 zum besten Torhüter gewählt. Mit seinem Team erreichte er das Finale der Weltmeisterschaft, konnte es aber nicht gewinnen. Oliver beendete seine Fußballkarriere im Jahr 2008. Er arbeitet jetzt in Bayern. Insgesamt hat Oliver 864 Spiele bestritten. Klubs, für die er gespielt hat: Karlsruhe, Bayern.

Der deutsche Fußballer gilt als der beste Mittelfeldspieler seiner Generation. Sein Umfeld war beeindruckt von seinem Passspiel und seiner Schlagkraft. Im Jahr 2002 wurde dieser Titel auch von der UEFA anerkannt. Auch in der Nationalmannschaft zeichnete er sich als bester Mittelfeldspieler aus. Dreimal wurde er zum besten Fußballer Deutschlands gewählt: 2002, 2003 und 2005.

Seine Leistungen in der Nationalmannschaft waren weniger beeindruckend. Im Jahr 2012 erklärte er das Ende seiner Fußballkarriere. Er spielte für folgende Vereine: Motor Karl-Marx-Stadt, Kemnitzer, Kemnitzer II, Kaiserslautern II, Bayer 04, Bayern München, Chelsea.

Rudi Völler ist einer der Schlüsselspieler der großen deutschen Mannschaft der späten 1980er und frühen 1990er Jahre, die Deutschland das dritte WM-Gold bescherte. 1983 wurde Völler mit Werder zu Deutschlands Spieler des Jahres gewählt. Tatsächlich war es dieser Erfolg, der für Fellers Aufstieg zum Star entscheidend war.

Rudi Völler – ein Fußballer, der dazu bestimmt war, im Angriff zu spielen, und, was für den Stürmer wichtig ist, er hat in der deutschen Meisterschaft ziemlich viele Tore geschossen, und zwar für die Kickers, München-1860 und später für Werder Bremen. Von 1987 bis 1994 vertrat der Spieler die Farben der italienischen Roma und von Olympique de Marseille. Rudolph, der bereits die Dreißig überschritten hat, wurde mit seiner Nationalmannschaft Weltmeister, gewann den italienischen Cup und die prestigeträchtigste Vereinstrophäe – den Champions League Cup.