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Das Los hat entschieden, die Halbfinal-Paarungen im Krombacher-Niedersachsenpokal 2016/2017 stehen fest: Während der einzige Oberligist im Teilnehmerfeld, der SV Arminia Hannover, in der Runde der letzten Vier den Drittligisten VfL Osnabrück empfängt, trifft der Regionalliga-Vertreter BSV Schwarz-Weiß Rehden vor heimischer Kulisse auf seinen Ligakonkurrenten Lüneburger SK. Mit dem Einzug ins Finale lösen die beiden niedersächsischen Halbfinal-Gewinner automatisch ihr Ticket für die 1. Runde im DFB-Pokal.
„Wir freuen uns über dieses Los, der VfL Osnabrück war unser Wunschgegner. Für unsere Spieler wird diese Partie ein Highlight“, erklärt Bernd Krajewski, Sportlicher Leiter von Arminia Hannover, trotz der sportlich hohen Hürde für seinen Klub. Julius Ohnesorge, Teammanager des VfL Osnabrück, sagt: „Wir freuen uns auf das Spiel in Hannover und nehmen es genauso ernst wie ein Ligaspiel. Der Krombacher-Niedersachsenpokal ist für uns als Drittligist der einfachste Weg in den DFB-Pokal. Von daher ist es das wichtigste Spiel des Jahres.“
Zufrieden über das Los zeigte sich auch der Lüneburger SK, der in Rehden antritt. „Das ist ein machbares Los. Wir können damit sehr gut leben, auch wenn wir natürlich gerne ein Heimspiel gehabt hätten“, so Alexander Diercks, Vizepräsident des Lüneburger SK. Beim BSV Rehden freut man sich unterdessen über das Heimrecht. „Wir sind froh, vor heimischer Kulisse um den Finaleinzug spielen zu dürfen“, kommentierte Präsident Friedrich Schilling die Auslosung, die Jens Pape, Krombacher-Gebietsverkaufsleiter Hannover, unter der Aufsicht von NFV-Pokalspielleiter Jörg Zellmer am Freitagabend in der NFV-Sportschule in Barsinghausen vornahm.
Die Termine (noch unter Vorbehalt):
SV Arminia Hannover – VfL Osnabrück
(Termin noch nicht final entschieden. Entweder Gründonnerstag, 13. April, 17.45 Uhr
oder Montag, 17. April, 15 Uhr)
BSV Rehden – Lüneburer SK (Samstag, 15. April, 15 Uhr)