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Am Donnerstag-Abend trifft der Tabellenvierte der Bezirksliga, der Bovender SV, auf den stark abstiegsbedrohten Vorletzten TuSpo Petershütte. Das Spiel ist ein Nachholspiel des 14. Spieltages. Da sich die beiden Kontrahenten in dieser Saison noch nicht gegenüberstanden, konnte das Heimrecht der Partie getauscht werden. Weil Bovenden bekanntermaßen über einen Kunstrasenplatz verfügt, dürfte das Spiel auch mit großer Wahrscheinlichkeit stattfinden. Beide teilten zuletzt die Punkte mit ihrem Gegner. Mit einem 0:0-Unentschieden musste sich der BSV am Sonntag bei der SG Werratal zufriedengeben. Zwar blieb Petershütte nun seit zwölf Partien ohne Sieg. Gegen den SV Bilshausen trennte man sich zuletzt aber wenigstens mit einem 1:1-Remis.
Mit 23 gesammelten Zählern hat der Bovender SV den vierten Platz im Klassement inne. Der Gastgeber holte aus den bisherigen Partien sieben Siege, zwei Remis und sechs Niederlagen. Kürzlich wurde die Zusammenarbeit mit dem Trainerduo Thomas Rusch und Gerd Müller verlängert – Lohn einer guten Arbeit seit dem Amtsantritt.
Die Ausbeute der Offensive ist beim TuSpo Petershütte verbesserungswürdig, was man an den erst elf geschossenen Treffern eindeutig ablesen kann. Auswärts verbuchte der Gast bislang erst fünf Punkte. Das Harzer Team krebst im Tabellenkeller herum – aktueller Tabellenplatz: 15. Zwei Unentschieden und drei Niederlagen aus den letzten fünf Spielen: Petershütte kann einfach nicht gewinnen. Der bisherige Ertrag des TuSpo Petershütte in Zahlen ausgedrückt: ein Sieg, vier Unentschieden und acht Niederlagen. Doch unter dem neuen Trainer Yalcin Bircan will das Team endlich eine Aufholjagd starten. Mit einem Sieg könnten die Harzer die Abstiegsplätze vorläufig verlassen.