Die SG Harste/Lenglern reist am Sonntag (15:00 Uhr) zum SV Inter Roj Göttingen. Der Gast rangiert aktuell auf Platz acht der Tabelle der 1. Kreisklasse Süd. Aufsteiger Inter Roj hingegen überwinterte auf einem Abstiegsplatz. Doch inzwischen hat das kurdische Team mit Stephan Rümenapf einen neuen Trainer. Die SG von Trainer Björn Itzigehl ließ in der Winterpause durch Siege in Hallenturnieren aufhorchen. Wer von den beiden Kontrahenten kommt besser aus den Startlöchern?


Im letzten Spiel des Jahres 2017 musste sich Inter Roj Göttingen geschlagen geben, als das Team gegen die Zweitvertretung der SVG Göttingen 07 die siebte Saisonniederlage kassierte. Harste/Lenglern dagegen gewann das letzte Spiel des Vorjahres gegen den FC Lindenberg Adelebsen mit 2:0 und liegt mit 16 Punkten im Mittelfeld der Tabelle.

Momentan besetzt Inter Roj einen Abstiegsplatz. Gewinnen auf dem eigenen Platz gehört in dieser Saison nicht zu den Stärken des Gastgebers. Auf heimischem Rasen schnitt der Aufsteiger jedenfalls ziemlich schwach ab (0-1-6). 17:36 – das Torverhältnis des SV Inter Roj Göttingen spricht eine mehr als deutliche Sprache. In den letzten Partien hatte das Kurdische Team kaum etwas zu melden und ging (zumeist) leer aus.
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Der Gast hatte sich zu Beginn der Saison exzellent verstärkt. Mehr als Platz acht ist für den Gast aber  gerade nicht drin. In der Fremde sammelte die Spielgemeinschaft erst sechs Zähler. Harste/Lenglern förderte aus den bisherigen Spielen fünf Siege, ein Remis und sechs Pleiten zutage.
Im Klassement liegen beide Teams dicht beieinander. Lediglich fünf Punkte machen den Unterschied aus. Formal ist Inter Roj Göttingen im Spiel gegen die SG Harste/Lenglern nicht der Favorit. Dennoch rechnet sich Inter Roj Chancen auf den einen oder anderen Punkt aus.

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