Frauen-Oberliga
Rot-Weiß klettert auf Platz vier
In der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer ohne jegliche Verpflegung (außer mitgebrachte) eine ausgeglichene Partie. Der abstiegsbedrohte Gast hielt die Partie offen, ohne selbst gefährlich werden zu können. Torlos ging es in die Halbzeitpause.
Nach dem Wechsel versuchten die Eisenbahnerinnen, ihre größere fußballerische Klasse in Tore umzumünzen. Der Unterschied zwischen den Teams wurde in der 70. Spielminute deutlich, als Svea Rittmeier mit einer starken Ballstafette freigespielt wurde, die Torfrau der Gäste umkurvte und locker zur 1:0-Führung einschob. In der Nachspielzeit sorgte Elina Wöckener mit dem 2:0 für die endgültige Entscheidung und den Endstand. Der ESV Rot-Weiß siegte verdient, aber glanzlos. "Arbeitssieg" dürfte diesmal punktgenau passen.
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Am kommenden Sonntag reisen die Eisenbahnerinnen zum Tabellennachbarn SV Hastenbeck. Das Hinspiel in Göttingen endete 1:1-unentschieden. Kann Rot-Weiß seine Erfolgsserie dort ausbauen?
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