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Am Donnerstag verbuchte der TuSpo Petershütte einen im Abstiegskampf wichtigen 1:0-Erfolg gegen den Bovender SV. Hängende Köpfe beim Platzherr Bovender SV, die gegen den Underdog überraschend den Kürzeren zogen. Mit diesem Sieg klettert das Team von Trainer Yalcin Bircan auf Platz vierzehn der Tabelle - ist also immer noch stark gefährdet. Doch mit dem Sieg und dem Punktgewinn in der Vorwoche beim SV Bilshausen dürfte die Hoffnung auf den Klassenerhalt des letzten überregionalen Harz-Teams wieder Blüten treiben.
Während beim Bovender SV diesmal Gieße, Renno und Böhmann für Bieker, Bach und Mutanda begannen, standen beim TuSpo Petershütte Merten und Malina statt Schwabauer und Hartung in der Startelf. Zur Pause stand ein Unentschieden, und für beide Mannschaften war noch alles drin. Die etwa 130 Zuschauer sahen ein sehr intensives Spiel mit viel Kampf auf beiden Seiten. Petershütte war schon in Halbzeit eins wesentlich stärker, als es der Tabellenplatz aussagt – mit mehr Spielanteilen und Torabschlüssen. Kläre Torchancen auf beiden Seiten könnten von den beidseitig guten Abwehrreihen allerdings verhindert werden.
Der Patzer des BSV zieht im Klassement keine Folgen nach sich. Das Team vom Trainerduo Thomas Rusch und Gerd Müller hat jetzt 24 Punkte nach 17 Spielen.
Für Petershütte geht es nach dem Erfolg in der Tabelle einen Platz nachoben. Nach zwölf Spielen ohne Sieg bejubelte das Harzer Team endlich wieder einmal drei Punkte. Die Bilanz: Acht Niederlagen stehen zwei Siege und fünf Unentschieden gegenüber. Der Angriff ist bei Petershütte die Problemzone. Nur 13 Treffer erzielte der TuSpo Petershütte bislang. Aber wenn die Abwehr weiter so sicher steht, könnten die Harzer Hoffnungen auf den Klassenerhalt wachsen..