Mehr und mehr werden die strengen, behördlich festgelegten Maßnahmen gegen die Verbreitung des Corona-Virus gelockert. Auch die Fußballer scharren mit den Hufen und wollen wieder auf den Platz. Doch wie und unter welchen Bedingungen kann das Training fortgesetzt werden? Der SV Eintracht Hahle mit seinem Trainer Daniele Reisinger und dem Vorstandsmitglied Michael Holzapfel haben einen Hygiene-Plan für Fußball-Teams erstellt, der eine Grundlage für den weiteren Trainingsbetrieb sein könnte. Wir stellen diesen Plan hiermit vor:

SV Eintracht Hahle
Rahmen-Hygieneplan Corona
Erstellt 02.05.2020 von Daniele Reisinger (Quellen: Eigener Entwurf für den Sportclub Wuppertal „Trainieren in geschlossenen Studioräumen“, Niedersächsisches Kultusministerium, diverse Anmerkungen und Ideen aus Sportverbänden aus Bayern / Bozen)

Vorbemerkung

Der SV Eintracht Hahle verfügt nach § 36 i.V.m. § 33 Infektionsschutzgesetz (IfSG) über einen ausgearbeiteten Hygieneplan, in dem die wichtigsten Eckpunkte nach dem Infektionsschutzgesetz geregelt sind, um durch ein hygienisches Umfeld zur Gesundheit der Spieler und aller am Fußballsport Beteiligten beizutragen.
Der vorliegende Rahmen-Hygieneplan Corona des SV Eintracht Hahle gilt, solange die Pandemie-Situation im Land besteht.
Alle Mitglieder, Trainer sowie alle weiteren regelmäßig im Club arbeitenden Personen sind darüber hinaus angehalten, sorgfältig die Hygieneweise der Gesundheitsbehörden zu beachten und in Absprache mit dem Vorstand bei Neuerungen umzusetzen.
Über die Hygienemaßnahmen sind die Spieler und die Mitglieder in geeigneter Weise durch die Vorstandschaft oder eine von ihr Beauftragte Person zu unterrichten.
Das Einhalten von Hygiene- und Abstandsregeln ist mit allen Mitgliedern und Spielern zu thematisieren.
7 Gründe für die Aufnahme des Spielbetriebs aus sportwissenschaftlicher Sicht
Gründe die für die baldige Aufnahme eines geregelten Trainings- und Spielbetriebs im Fußball sprechen:
a)Aktive Stärkung des Immunsystems durch die komplexe Sportart Fußball erhöht die Abwehrkräfte unserer Spieler bei einer etwaigen Ansteckung durch Corona.
b)Der Teamsport Fußball baut Aggressionen / Sorgen / Ängste ab und stärkt das Wohlbefinden (Seelenleben) sowie den Gemeinschaftsgeist
c)Nur kurze direkte Zweikämpfe und kurze Kontakte zwischen den gegnerischen Spielern
d)Das Lungenvolumen nimmt zu und mit jedem Atemstoß kann die Lunge vermehrt C02 ausstoßen.
e)Ein ausgewogenes und abwechslungsreiches Training spricht die Schnell-, Maximal-, und Kraftausdauer der Muskeln an. Die Aerobe und anerobe Kondition wird wie die Motorik, Beweglichkeit und Körperbeherrschung geschult / gesteigert.
f)Deutliche Verbesserung der Blut-Zucker-Fettwerte bei regelmäßigem Trainingsbetrieb und damit langfristig weniger Arztbesuche.
g)Die geistigen und charakterlichen Fähigkeiten unserer Spieler werden durch den Ballsport gesteigert (soziale Kompetenzen, Spaß an der eigenen Entwicklung und damit verbunden Selbstbewusstsein, Willensstärkung und Durchhaltevermögen).

1.Persönliche Hygiene

Das neuartige Coronavirus ist von Mensch zu Mensch übertragbar. Der Hauptübertragungsweg ist die Tröpfcheninfektion. Diese erfolgt vor allem direkt über die Schleimhäute der Atemwege. Darüber hinaus ist auch indirekt über Hände, die dann mit Mund- oder Nasenschleimhaut sowie die Augenbindehaut in Kontakt gebracht werden, eine Übertragung möglich.
Wichtigste Maßnahmen
-Bei Krankheitszeichen (Fieber, Husten, Kurzatmigkeit, Luftnot, Verlust des Geschmacks- / Geruchssinn, Halsschmerzen, Schnupfen, Gliederschmerzen) auf jeden Fall zu Hause bleiben.
-Mindestabstände einhalten (2,00 Meter außerhalb der Trainingsfläche, 4,00 Meter innerhalb der Trainingsfläche).
-Mit den Händen nicht das Gesicht, insbesondere die Schleimhäute nicht berühren, d.h. nicht an Mund, Augen und Nase fassen.
-Keine Berührungen, Umarmungen, Bussi-Bussi, Ghetto-Faust und kein Händeschütteln.
-Gegenstände wie persönliche Trinkflaschen, eigene Sporttasche, Müsliriegel u.ä. dürften nicht mit anderen Personen geteilt werden.
-Den Kontakt mit häufig genutzten Flächen wie Türklinken möglichst minimieren, z.B. nicht mit der vollen Hand bzw. den Fingern anfassen, ggf. Ellenbogen benutzen.

-Husten- und Niesetikette: Husten und Niesen in die Armbeuge oder ein Taschentuch gehören zu den wichtigsten Präventionsmaßnahmen! Beim Husten oder Niesen größtmöglichen Abstand zu anderen Personen halten, am besten wegdrehen.

-Gründliche Händehygiene Händewaschen mit Seife für 20 – 30 Sekunden, auch kaltes Wasser ist ausreichend, entscheidend ist der Einsatz von Seife (siehe auch https://www.infektionsschutz.de/haendewaschen/), z. B. nach Husten oder Niesen; nach der Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln; nach dem erstmaligen Betreten des Trainingsgeländes; vor dem Aufsetzen und nach dem Abnehmen eines Mund-Nasen-Schutzes, nach dem Toiletten-Gang.
-Damit die Haut durch das häufige Waschen nicht austrocknet, sollten die Hände regelmäßig eingecremt werden. Die Handcreme ist für den Eigengebrauch von zu Hause mitzubringen.
-Händedesinfektion: Grundsätzlich: Durchführung der Händedesinfektion ist zu praktizieren und zwingend vorgeschrieben.
-Den Spielern ist die korrekte Anwendung einer Händedesinfektion ggf. zu erläutern. Ferner sind Trainer darauf hinzuweisen, dass Desinfektionsmittel nie unbeaufsichtigt zusammen mit Spielern in einem Raum sein dürfen. Allen Beteiligten und Verantwortlichen ist die Möglichkeit der leichten Entflammbarkeit zu verdeutlichen, um den achtsamen Umgang zu schulen und ein Runterfallen der Flaschen möglichst auszuschließen. 

-Das Desinfizieren der Hände ist nur dann sinnvoll, wenn ein Händewaschen nicht möglich ist, nach Kontakt mit Fäkalien, Blut oder Erbrochenem.
-Dazu muss Desinfektionsmittel in ausreichender Menge in die trockene Hand gegeben und bis zur vollständigen Abtrocknung ca. 30 Sekunden in die Hände eingerieben werden. Dabei ist auf die vollständige Benetzung der Hände zu achten (siehe auch www.aktion-sauberehaende.de).
-Achtung! Händedesinfektionsmittel enthalten Alkohol und dürfen nicht zur Desinfektion von Flächen verwendet werden. Explosionsgefahr!
-Mund-Nasen-Schutz (MNS) oder eine textile Barriere (Mund-Nasen-Bedeckung/MNB/Behelfsmasken) sollten während des Aufenthalts in geschlossenen Vereinsräumen von Verantwortlichen, Trainern sowie Mitgliedern getragen werden. Diese sind selbst mitzubringen und werden nicht vom Verein gestellt. Mit einem MNS oder einer textilen Barriere können Tröpfchen, die man z. B. beim Sprechen, Husten oder Niesen ausstößt, abgefangen werden. Das Risiko, eine andere Person durch Husten, Niesen oder Sprechen anzustecken, kann so verringert werden (Fremdschutz). Dies darf aber nicht dazu führen, dass der Abstand unnötigerweise verringert wird.

Trotz MNS oder MNB sind die gängigen Hygienevorschriften zwingend weiterhin einzuhalten. Weitere Hinweise siehe https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Medizinprodukte/DE/schutzmasken.html 

 
-Das prophylaktische Tragen von Infektionsschutzhandschuhen wird nicht empfohlen.  

2. RAUMHYGIENE: STUDIORÄUME, FACHRÄUME, BESPRECHUNGSZIMMER UND FLURE

– Zur Vermeidung der Übertragung durch Tröpfcheninfektion muss auch im Trainingsbetrieb ein Abstand von mindestens 2,00 Metern außerhalb sowie 5,00 Meter auf der Trainingsfläche eingehalten werden. Das bedeutet, dass die Spieler an der frischen Luft entsprechend weiter voneinander entfernt sind als im Normalbetrieb. Eine Dokumentation hierüber ist schriftlich von den Trainern aufzunehmen. Diese kann dem Gesundheitsamt Göttingen bei Bedarf vorgelegt werden.
Optional/Reinigung = Besonders wichtig ist das regelmäßige und richtige Lüften in geschlossenen Trainingsräumen, da dadurch die Innenraumluft ausgetauscht wird. Mehrmals täglich, mindestens alle 15 Minuten ist eine Stoßlüftung bzw. Querlüftung durch vollständig geöffnete Fenster über mehrere Minuten vorzunehmen. Eine Kipplüftung ist weitgehend wirkungslos, da durch sie kaum Luft ausgetauscht wird. Aus Sicherheitsgründen verschlossene Fenster müssen daher für die Lüftung unter Aufsicht eines Trainers geöffnet werden. Räume ohne (zu öffnende) Fenster können nicht zu Beratungsgesprächen mit Spielern oder unter sonstigen Beteiligten verwendet werden. 

-Die DIN 77400 (Reinigungsdienstleistungen / Anforderungen an die Reinigung) ist zu beachten. Sie definiert Grundsätze für eine hygienische Reinigung unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen hinsichtlich Technik und Methoden der Gebäudereinigung und rechtlicher Anforderungen durch das Infektionsschutzgesetz.  

Ergänzend dazu gilt:

-Generell nimmt die Infektiosität von Coronaviren auf unbelebten Oberflächen in Abhängigkeit von Material und Umweltbedingungen wie Temperatur und Feuchtigkeit rasch ab. Nachweise über eine Übertragung durch Oberflächen im öffentlichen Bereich liegen bisher nicht vor.
-In den Trainingsräumen steht die Reinigung von Oberflächen im Vordergrund. Dies gilt auch für Oberflächen, welchen antimikrobielle Eigenschaften zugeschrieben werden, da auch hier Sekrete und Verschmutzungen mechanisch entfernt werden sollen.
-Im Gegensatz zur Reinigung wird eine routinemäßige Flächendesinfektion in geschlossenen Räumen auch in der jetzigen COVID-Pandemie durch das RKI nicht empfohlen. Hier ist die ansonsten übliche Reinigung völlig ausreichend.
-Wird eine Desinfektion im Einzelfall als notwendig erachtet, so sollte diese generell als Wischdesinfektion mit einer kalten Lösung durchgeführt werden. Eine Sprühdesinfektion, d. h. die Benetzung der Oberfläche ohne mechanische Einwirkung, ist weniger effektiv und auch aus Arbeitsschutzgründen bedenklich, da Desinfektionsmittel eingeatmet werden können (ebenso bei warmer, evtl. dampfender Desinfektionslösung). Auch Raumbegasungen zur Desinfektion sind hier grundsätzlich nicht angezeigt. Dies darf nur auf Anordnung einer Gesundheitsbehörde erfolgen. Die Einwirkzeit bzw. Benetzungszeit ist zu beachten. Je nach Desinfektionsmittel (wenn getrocknete Reste reizend wirken) ist eine anschließende Grundreinigung erforderlich.
Optional = Folgende Areale der genutzten Räume bei Hallentraining sollten mit den üblichen Reinigungsmitteln (Detergenzien) besonders gründlich und in stark frequentierten Bereichen täglich gereinigt werden: 

Dies sind zum Beispiel:
• Türklinken und Griffe (z. B. an Schubladen- und Fenstergriffe) sowie der Umgriff der Türen
• Treppen- & Handläufe
• Lichtschalter
• Tische, Telefone, Kopierer
• und alle sonstigen Griffbereiche.
Computermäuse und Tastatur sind von den Benutzern nach der Benutzung selbst mit geeigneten Reinigungsmitteln zu reinigen.
Die Müllbehälter sind täglich zu leeren. 

3. HYGIENE IM SANITÄRBEREICH

In allen Toilettenräumen müssen ausreichend Flüssigseifenspender und Einmalhandtücher bereitgestellt und regelmäßig aufgefüllt werden. Abfallbehälter für Einmalhandtücher sind vorzuhalten.
Damit sich nicht mehr Spieler zeitgleich in den Sanitärräumen aufhalten, muss zumindest unmittelbar vor Öffnung bzw. unmittelbar nach der Schließung durch einen Trainer oder eine andere geeignete Person eine Eingangskontrolle durchgeführt werden. Am Eingang der Toiletten muss durch gut sichtbaren Aushang darauf hingewiesen werden, dass sich in den Toilettenräumen stets nur maximal ein Spieler aufhalten darf (ggf. sind die Toiletten geschlossen. Schlüssel kann beim Trainer abgeholt werden).
Die Toiletten sind regelmäßig auf Funktions- und Hygienemängel zu prüfen.
Toilettensitze, Armaturen, Waschbecken und Fußböden sind täglich zu reinigen. Bei Verschmutzungen mit Fäkalien, Blut oder Erbrochenem ist nach Entfernung der Kontamination mit einem Desinfektionsmittel getränkten Einmaltuch eine prophylaktische Scheuer-Wisch-Desinfektion erforderlich. Dabei sind Arbeitsgummihandschuhe zu tragen. 

4. INFEKTIONSSCHUTZ IN DEN PAUSEN

– Unmittelbar vor Schließung des Sportgeländes bzw. unmittelbar danach muss gewährleistet sein, dass von den Spielern Abstand gehalten wird. Diese sind durch entsprechend und im ganzen Sportgelände verteilte Markierungen und Abstandsflächen hinreichend gekennzeichnet.

5. INFEKTIONSSCHUTZ BEI AUSÜBUNG DES TRAININGS / SPIELS

– Auf der Trainingsfläche im Freien agieren die Spieler in Kleingruppen von maximal 5 Spielern.
– Die Begrüßung zwischen Spielern (untereinander) und Trainer wird in mündlicher Form durchgeführt. Auf persönliche Körperkontakte wie Händeschütteln etc. wird verzichtet.
– Bei Trainings- und Wettkampfspielen kommt es statistisch gesehen nur zu 9 % direkten und kurzen Kontakten bei Zweikämpfen, so dass eine mögliche Infektion zumindest verringert ist. 

Optional = Spezieller Mundschutz im Trainingsbetrieb oder zumindest beim Abschlußspiel  (Link)
– Duschräume und Umkleiden stehen nicht zur Verfügung und werden bis auf weiteres geschlossen bleiben.
– Mitglieder / Spieler mit Risikofaktoren trainieren separat / individuell (nehmen ggf. nicht am Spielbetrieb statt, um eigene / gegnerische Spieler und/oder sich selbst nicht zu gefährden).
– Der Abstand zwischen den Trainierenden bei entsprechenden Vorgaben der Trainingsübungen durch den Trainer (bevorzugt Passübungen, Torschuss etc.) beträgt mindestens 5,00 Meter
– Jede Berührung der Schleimhäute (Mund, Nase, Augen) durch den Spieler selbst ist zu vermeiden.
– Optional (falls bis dahin möglich) = bei Aufnahme des Trainingsbetriebs ist durch jeden Spieler (oder zumindest bei Verdachtsfällen) selbst der medizinische Nachweis einer negativen Testung auf Corona zu erbringen. Die Testung wird 4 Wochen nach Aufnahme des Trainingsbetriebs wiederholt. (Hier stellt sich die Frage der Durchführbarkeit)
– Sämtliches Trainingsmaterial wird vor, während und nach dem Trainings- und Spielbetrieb desinfiziert.
– Waschen der Trikots nach Spielende bei mindestens 90 Grad (90 Minuten Dauer) zur Desinfektion möglicher Rückstände.
– Es werden keine Fahrgemeinschaften zu Auswärts- oder Heimspielen gebildet. Nur im selben Haushalt lebende Spieler (WG / Vater/Sohn etc.) dürfen sich im gleichen Fahrzeug befinden.
– Bei Spielen muss zwischen den einzelnen Zuschauern ein Mindestabstand von 2,00 Meter gegeben sein. Ein Catering vor / während / nach dem Spiel erfolgt ebenfalls im Abstand von 2,00 Meter in der Schlange. Optional = Bis Saisonende 2019/2020 sind keine Zuschauer ODER nur mit Maskenpflicht zugelassen.

6. PERSONEN MIT EINEM HÖHEREN RISIKO FÜR EINEN SCHWEREN COVID- 19-KRANKHEITSVERLAUF

Bei bestimmten Personengruppen ist das Risiko für einen schweren COVID-19-Krankheitsverlauf höher (siehe Hinweise des Robert Koch-Instituts https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogruppen.html).
Regelungen für diese Personengruppen werden gesondert getroffen. 

7. WEGEFÜHRUNG

Optional = Es ist darauf zu achten, dass nicht alle Spieler gleichzeitig auf das Trainingsgelände bzw. auf das / vom Spielfeld gehen. Die Vorstandschaft ist aufgefordert, ein jeweils den spezifischen räumlichen Gegebenheiten angepasstes Konzept zur Wegeführung zum Trainingsgelände und der Spielstätte zu entwickeln. Für räumliche Trennungen kann dies z. B. durch Abstandsmarkierungen auf dem Boden oder den Wänden erfolgen und/oder Verteilung von verschiedenen Teams eines Vereins auf verschiedene Trainingsstätten.

8. (TEAMB)ESPRECHUNGEN

Besprechungen müssen auf das notwendige Maß (1x pro Woche) begrenzt werden. Dabei ist auf die Einhaltung des Mindestabstandes zu achten. Video- oder Telefonkonferenzen sind zu bevorzugen.

9. MELDEPFLICHT

Das Auftreten einer Infektion mit dem Coronavirus ist der Vorstandschaft von dem Erkrankten telefonisch mitzuteilen. Das gilt auch für sämtliche Verantwortliche des Clubs. 

Aufgrund der Coronavirus-Meldepflichtverordnung i. V. m. § 8 und § 36 des Infektionsschutzgesetzes ist sowohl der begründete Verdacht einer Erkrankung als auch das Auftreten von COVID-19 Fällen in Studios dem Gesundheitsamt zu melden. 
Obernfeld, den 02.05.2020

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