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Auf den Tabellenletzten DSC Dransfeld erhöht sich der Druck, nach der 0:3-Niederlage im Kellerduell gegen den Vorletzten Nikolausberger SC. Für den Trainer der Hasenmelker, Michael Tappe, war die Pleite der Anlass, von seinem Posten zurückzutreten (Gökick berichtete). Der Aufsteiger aus dem Göttinger Nordosten hingegen klettert auf Platz 14 der Kreisliga und verdrängt den SV Scharzfeld auf einen Abstiegsplatz.
Die erste Halbzeit endete ohne ein zählbares Ereignis für beide Mannschaften. Mit einem schnellen Doppelpack (50./52.) zum 2:0 schockte Patrick Schmidt-Dold Dransfeld. In der 75. Minute legte Hagen-Fridrich Nenast zum 3:0 zugunsten von Nikolausberg nach. Schiedsrichter Arnd Rode beendete das Spiel und der DSC steckt weiter in der Krise. Im Kellerduell gegen den Nikolausberger SC kam das Tappe-Team unter die Räder.
In den letzten fünf Partien ließ der DSC Dransfeld zu viele Punkte liegen. Von 15 möglichen Zählern holte man lediglich drei. Der Gastgeber musste sich nun schon elfmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da das Schlusslicht insgesamt auch nur zwei Siege und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Die Hasenmelker-Mannschaft befindet sich nach der deutlichen Niederlage gegen Nikolausberg weiter im Abstiegssog. 20:51 – das Torverhältnis von Dransfeld spricht eine mehr als deutliche Sprache.
Den Maximalertrag von 15 Punkten aus den vergangenen fünf Spielen verfehlte der Nikolausberger SC deutlich. Insgesamt nur sieben Zähler weist der Gast in diesem Ranking auf. Das Eiffert-Team bessert die eigene, eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt drei Siege, drei Unentschieden und sieben Pleiten. Nach diesem Erfolg steht die Elf aus dem Nord-Osten Göttingens auf dem 14. Platz der Kreisliga Göttingen-Osterode.
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