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Die Eisenbahnerinnen haben gegen die Eintracht aus Braunschweig im dritten Saisonspiel den zweiten Sieg einfahren und dabei einen der Top-Meisterschaftskandidaten der Oberliga besiegen können. In einem sehr ansehnlichen Duell, das beide Teams taktisch diszipliniert führten, war der Schlüssel zum Erfolg sicher zum einen das schnelle Umschalten des Heimteams nach Ballgewinn, zum anderen aber auch die starke Defensivleistung, allen voran die von Torhüterin Franziska Ippensen.
Bericht vom ESV Rot-Weiß Göttingen
In der ersten Halbzeit hatte Braunschweig ein wenig Pech, denn Top-Stürmerin Lynn Meyer traf nur den Pfosten (22.), darüber hinaus hatte der BTSV jedoch kaum nennenswerte, klare Torchancen und bei Schüssen aus der Distanz war Göttingens Nr. 21 zur Stelle. Der einzige Treffer fiel somit nach einem Freistoß von Johanna Becker, der von Braunschweig nach hinten verlängert wurde und Elena Müller dadurch das Spielgerät wunderschön über die Keeperin in den Kasten heben konnte (45.).
Bei aller Freude über den wichtigen Heimsieg, blieb am Ende ein kleiner Wermutstropfen, denn Mittelfeld-Maschine Jessica Tschechne musste kurz vor dem Ende mit Verdacht auf ernsthafte Bänderverletzung vom Platz getragen werden.
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