Am Freitag trifft der Tabellen-Dritte, SV Germania Breitenberg, auf das aktuelle Schlusslicht, den DSC Dransfeld. Mit fünf Punkten Rückstand auf die Aufstiegsplätze nach einem Viertel der Saison darf sich das Team von Trainer Ingo Sarow kaum noch einen Ausrutscher leisten, möchte Germania das Ziel Bezirksliga-Rückkehr nicht aus den Augen verlieren. Der SV Breitenberg kam zuletzt bei der Zweitvertretung des Tuspo Petershütte nur zu einem 1:1-Unentschieden. Auf heimischem Terrain blieb Dransfeld am vorigen Sonntag aufgrund der 1:5-Pleite gegen den SC HarzTor ohne Punkte - trägt die Rote Laterne der Liga

Breitenberg ist mit 16 Punkten aus acht Partien gut in die Saison gestartet. Zwei Niederlagen trüben die Bilanz des Gastgebers mit ansonsten fünf Siegen und einem Remis. Das Eichsfeld-Team ist zu Hause noch immer ohne Punktverlust, kann sich also durchaus als Heimmacht bezeichnen.
In den letzten fünf Spielen schaffte der DSC lediglich einen Sieg. 11:27 – das Torverhältnis des Gasts spricht eine mehr als deutliche Sprache. Ein Sieg, ein Unentschieden und sechs Niederlagen stehen bis dato für den Tabellenletzten zu Buche. Auf fremden Plätzen läuft es für den DSC Dransfeld bis dato bescheiden – die Ausbeute beschränkt sich auf magere drei Zähler – allerdings war das auch der einzige Saisonsieg mit 3:1 auf dem Hagenberg. Mit nur vier Zählern auf der Habenseite ziert die Hasenmelker-Mannschaft das Tabellenende der Kreisliga. 
Insbesondere den Angriff des SV Germania Breitenberg gilt es für Dransfeld in Schach zu halten. Durchschnittlich lässt der SV Breitenberg den Ball mehr als zweimal pro Partie im Netz zappeln. Breitenberg geht als klarer Favorit ins Spiel, liegt man im Klassement doch deutlich vor dem DSC. Alles andere als ein Breitenberg-Sieg wäre eine Überraschung.

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